"Ich bin für meine eigene Weltsicht verantwortlich. Ich – und nicht die anderen – wähle die Brille aus, die ich aufsetze."
ich wähle meine Einstellung zum Leben. Ich habe mich entschieden im Positiven zu leben, in die Lösung zu gehen anstatt im Problem zu verweilen. Ich will heute ein Leben voller Spiritualität, bin dankbar das ich diesen Weg mit Gott beschreiten kann. Ich möchte geistige Qualität in meinem Leben und nicht Leid und Gram. Somit weiß ich das es wirklich auf meine Einstellung und meine Möglichkeit Loszulassen abhängt. ich übergebe Gott mein leben, lege es jeden Tag in seine Hand und lasse mich führen. Dadurch das ich daran glaube ein Teil etwas größeren zu sein, muss ich nicht alles hinterfragen sondern kann das Leben fließen lassen. Ja die Lebensenergie fließen lassen, mit ihr schwingen.
Euch einen wundervollen Sonntag...alles ist Gut denn ich bin so gewollt wie ich bin - ich muss mich nie mehr verbiegen sondern kann mich gerade machen.
Gruß Florian
1. November
Egal, ob du glaubst, du kannst es, oder ob du glaubst, du kannst es nicht – du hast Recht. (Henry Ford)
Die Einstellung prägt die Qualität unseres Lebens. Wenn wir uns selbst als Versager empfinden, als hilfloses Opfer, die sich nur selbst auf den Arm nehmen mit all diesem Gerede über Selbstfindung – und wenn diese Einstellung nicht bestritten wird -, dann sind wir in der Tat nicht fähig zur Veränderung.
Wenn andererseits unsere Einstellung positiv ist, kommt ein ganz neues System von Wirklichkeiten dabei heraus. Bestärkt durch eine andere Wahrnehmung unserer eigenen Person sehen wir, dass unser Leben zum großen Teil in unserer Hand liegt, dass die Vergangenheit nicht über uns herrschen muss wie ein tyrannischer König, dass wir fähiger sind, als wir es uns je träumen ließen, und dass wir wirklich imstande sind, von neuem zu entscheiden, wer wir sind und wie wir leben werden.
Die Wirklichkeit selbst bestimmt nur selten über das, was am Ende geschieht. Unsere Einstellung gegenüber dieser Wirklichmacht macht den Unterschied aus. Im allgemeinen werden die Menschen begrenzt durch ihre Einstellungen, nicht durch die Gelegenheiten, die sich ihnen bieten. Was der eine als miserablen, regnerischen Tag empfindet, ist vielleicht für den anderen eine wunderbare Gelegenheit, Regenschirme zu verkaufen.
Ich bin für meine eigene Weltsicht verantwortlich. Ich – und nicht die anderen – wähle die Brille aus, die ich aufsetze.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund