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Für etwas brennen

bei FloGassManno
auf 22 Februar 2021

"Der spirituelle Mensch wendet sich seiner höheren Kraft zu, er vertraut dem Prozess, der ihn durch die Schwierigkeiten führen wird, und er behält die Augen offen, um in Gelassenheit die Chancen zu ergreifen, die vor ihm liegen."

das nenne ich das Leben zu seinen Bedingungen zu leben. Ich vertraue auf die Führung meiner höheren Macht und lebe mein Leben wie es kommt.
Ich muss heute nicht mehr hadern und mich darüber Beschweren, warum etwas passiert oder auch nicht.
Ich nehme das was kommt und kümmere mich um meine Fußarbeit. Gestern habe ich Euch ja berichtet wie wichtig für mich das Visualisieren ist.
Meinen Geist auf ein Ziel fokussieren, meinem Gehirn die Richtung weisen, damit es genau die Botschaften selektiert die ich für meinen Weg brauche. Nur dann erkenne ich die tausend Chancen die mir täglich begegnen.
Mir ist es wichtig immer wieder darauf zu verweisen wie produktiv es ist das ganze schriftlich zu machen. Ziele formulieren und dann auch in Handlung zu gehen. Ich darf große Teile meines Lebens selber erschaffen. Bin Schöpfer und Steuermann.
Genau dies ist Selbstverantwortung und dabei trotzdem anzuerkennen das Gott meinen Weg vorgezeichnet hat, sind die wichtigen Voraussetzungen, um wirklich wirklich das zu tun wofür ich brenne.
Ich brenne für ein Leben voller Liebe und Spiritualität.
Ich brenne dafür ein wundervoller Papa und Ehemann zu sein - meine Familie ist mir heilig.
Ich brenne dafür Menschen auf Ihrem Weg durchs Leben zu helfen - ja und in all dem will und werde ich erfolgreich sein. Dafür setze ich mein ganzes Können und meine Kraft - das ist momentan der Sinn meines Lebens. Dafür lebe ich richtig gerne.

Gruß Florian

22. Februar

Nicht, weil die Dinge so schwierig sind, scheuen wir das Risiko, vielmehr erscheinen die Dinge so schwierig weil wir nichts wagen.
Seneca
Wenn wir in Stress-Situationen geraten, wird unser Blickfeld eingeengt. Plötzlich können wir unsere Möglichkeiten nicht mehr klar erkennen. Wenn wir uns ganz in unseren Sorgen und Ängsten verlieren, werden wir noch engstirniger und erreichen schließlich einen Punkt, an dem wir für die Möglichkeiten der Hilfe blind werden. In unserer angsterfüllten Blindheit sagen wir: "Das ist zuviel für mich!"
Der spirituelle Mensch hält selbst in schwierigen Situationen den Blick auf den Horizont gerichtet. Er atmet tief durch, damit er sich nicht verkrampft und seinen Kontakt zur Welt verliert. Er wendet sich seiner höheren Kraft zu, er vertraut dem Prozess, der ihn durch die Schwierigkeiten führen wird, und er behält die Augen offen, um in Gelassenheit die Chancen zu ergreifen, die vor ihm liegen.
Meine Höhere Macht ist mein Ruhepol - inmitten aller Schwierigkeiten. Wenn ich mit ihr verbunden bin, erkenne ich meine Möglichkeiten und wage es, von ihnen Gebrauch zu machen.

 Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund