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01 Mär.
bei FloGassManno
Ich will freigiebig meine Zeit und meinen inneren Reichtum mit anderen teilen, denn das Geben bereichert mich.
 
 
Weitergeben was ich in Genesung erfahren habe vom Schüler zum Lehrer werden, teilen weitergeben coachen denn wir können nur bewahren was wir haben indem wir es weitergeben. Davon hängt mein leben ab.
Wir hatten am Sonntag als Thema die erste Tradition von NA
Unser gemeinsames Wohlergehen sollte an erster Stelle stehen; die Genesung der einzelnen beruht auf der Einigkeit NAs.
Das funktioniert nur wenn alle den gleichen Strang ziehen. Einfach nur Dankbar das ich das heute so sehen kann und darf.
Ich darf heute bedingungslos teilen was für mich funktioniert.
 
Gruß Florian
 
1. März
 
 
Wie meine Väter für mich gesät haben, so säe ich für meine Kinder.
Talmud
 
Männer, die sich ihrer Verzweiflung bewusst wurden, riefen vor Jahren dieses Programm ins Leben.
 
Statt sich nur mit dem eigenen Problem zu befassen, verhalfen sie einer neuen Idee zum Durchbruch: anderen zu helfen, damit sie sich selbst helfen können. Sie reichten ihre Hand denen, die diese Hilfe brauchten. Im Verlauf dieses Prozesses teilten sie sich anderen Menschen mit und fanden dabei selbst Beziehungen, die eine heilsame Wirkung auf ihr Leben hatten.
 
Dieses Programm, das unser Leben rettet, ist nur dadurch möglich, dass es vor uns Männer gab, die bereit waren, über sich selbst hinauszuwachsen und ihre Erfahrungen weiterzugeben. In diesem Programm erben wir unzählige Schätze von unseren leiblichen Vätern und von unseren geistigen Vätern und Lehrmeistern.
 
Das Geschenk eines spirituell reichen Lebens spornt uns an, ihnen gleichzutun: unsere Erfahrungen weiterzugeben. Die Wohltaten unserer Genesung erfahren wir erst dann in vollem Umfang, wenn wir sie nicht für uns behalten, sondern aus unserer Fülle säen für die, die nach uns kommen.
 
Ich will freigiebig meine Zeit und meinen inneren Reichtum mit anderen teilen, denn das Geben bereichert mich.
 
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
28 Feb.
bei FloGassManno
" Unser neu gefundener Glaube bildet eine solide Grundlage, um in der Zukunft Mut zu haben.”
 
meine Erfahrung mit Glauben sagt mir das Zukunftsangst völlig verschwindet. Denn dieses Geschenkt völlig im Jetzt zu leben und mein Leben in Gottes Hand zu legen, macht die Zukunftsängste völlig überflüssig. Das erleben zu dürfen ist schon Phantastisch.
Es gibt keine schlechten Gefühle, es gibt nur Erfahrungen die gemacht werden müssen. Wundervoll sowas zu lesen.
Heute habe ich Mut meine zukunft anzupacken, das Jetzt voller Leichtigkeit zu genießen. ich weiß für mich ist immer gut gesorgt. Gott sendet mir nur das was ich brauche und was  gerade drann ist. Ich darf Vertrauen und meinen weg gehen.
 
Grß Flo
 
28. Februar Das größte Geschenk
“Unser neu gefundener Glaube bildet eine solide Grundlage, um in der Zukunft Mut zu haben.”
Basic Text, S. 117
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Wenn wir anfangs zu den Meetings kommen, hören wir andere Süchtige über die Geschenke reden, die sie als ein Resultat dieses Programms erhalten haben – Dinge, die wir vorher nie als “Geschenke” angesehen hätten. Eines dieser “Geschenke” ist unsere neu gefundene Fähigkeit, Gefühle zu fühlen, die wir lange Zeit mit Drogen abgetötet hatten. Es ist nicht schwer, Liebe, Freude und Glück als Geschenk zu betrachten, auch wenn es lange
her ist, seitdem wir sie zuletzt gefühlt haben. Aber was ist mit “schlechten” Gefühlen wie Ärger, Traurigkeit, Angst und Einsamkeit? Solche Gefühle kann man doch nicht als Geschenk ansehen, sagen wir uns selbst. Wie soll man denn bloß für etwas dankbar sein, vor dem man am liebsten wegläuft?!
Wir können dankbar für diese Gefühle in unserem Leben werden, wenn wir sie im richtigen Licht sehen. Wir müssen uns daran erinnern, dass wir zu dem Glauben an eine liebende Höhere Macht gekommen sind und diese Macht darum gebeten haben, für uns zu sorgen – und unsere Höhere Macht macht keine Fehler. Die Gefühle, die uns gegeben werden – seien sie “gut” oder “schlecht” – wurden uns aus einem bestimmten Grund gegeben. Wenn wir das im Gedächtnis behalten, begreifen wir, dass es keine “schlechten”
Gefühle gibt, sondern nur Erfahrungen, die zu machen sind. Unser Vertrauen und die Fürsorge unserer Höheren Macht geben uns den Mut, den wir brauchen, um uns auf einer täglichen Basis allen Gefühlen zu stellen – egal, welche es sind. Schon am Anfang unserer Genesung haben wir gehört: “Deine Höhere Macht mutet dir nicht mehr zu, als du an einem Tag verkraften kannst”. Die Fähigkeit, unsere Gefühle zu fühlen, ist eines der größten Geschenke der Genesung.
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Nur für Heute: Ich werde versuchen, meine Gefühle anzunehmen, in dem festen Glauben, dass ich den Mut haben werde, mich allen Gefühlen zu stellen, die vielleicht in meinem Leben aufkommen
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
27 Feb.
bei FloGassManno
Noch heute will ich die Freiheit des Fliegens kennen lernen und mich ganz auf meine Flügel verlassen.
 
ich liebe es solche Bilder als Vergleiche des Lebens zu haben. Ja heute darf ich mir vertrauen, ich darf im Leben stehen und mir den erfolg nehmen der mir zusteht. Ich komme gerade immer mehr in meiner Rolle an. Spüre Sicherheit und eine unglaubliche Zufriedenheit. Ja es ist an der Zeit den Flügeln zu vertrauen, zu wissen das sie mich tragen. Das mein Lebenskonzept funktioniert, immer besser und leichter. Alles ist im Wandel und ich darf einfach mitziehen mit meinem Leben und mich an jeder Veränderung freuen. Schön das mitzuerleben. Schön keine Zukunftsängste mehr zu haben. Ich bin fet gesattelt und reite in die Sonne. Yeahhhh
 
Gruß Flo
 
27. Februar
 
Wir wagen es nicht, uns unseren Flügeln anzuvertrauen. Wir hegen und pflegen sie, aber haben Angst vor dem Fliegen und sitzen lieber herum. (Chales B. Newcomb)
 
Noch ehe ein kleiner Vogel überhaupt fliegen kann, wird er bereits aus dem Nest gestoßen. Auf wackeligen Beinen und mit gespreizten Flügeln macht er, dem Beispiel der Eltern folgend, seine ersten Flugversuche.
 
Auch wir tapsten unsicher durchs Leben, als wir jung und unsere Flügel noch nicht entwickelt waren. Nur hin und wieder bekamen wir einen Wink, wie man fliegt. Als wir älter wurden, haben wir uns ein Nest gebaut, in das wir uns zurückzogen – aber noch immer waren wir nicht imstande zu fliegen.
 
Auch wenn wir von unseren Flügeln noch keinen Gebrauch machen, hindert uns nichts daran, endlich fliegen zu lernen. Eine Möglichkeit dazu finden wir zum Beispiel bei den Meetings. Die Leute dort haben auch erst nach jahrelangem Nesthocken fliegen gelernt. Am Anfang ist es nicht leicht, es ist sogar sehr anstrengend und mitunter schmerzvoll. Wenn wir aber jeden Tag üben, werden unsere Flügel kräftiger, und wir können immer besser damit umgehen. Unser Nest steht immer bereit, doch wir werden es nicht mehr so häufig aufsuchen, wir werden die meiste Zeit damit beschäftigt sein, fliegen zu lernen.
 
Noch heute will ich die Freiheit des Fliegens kennen lernen und mich ganz auf meine Flügel verlassen.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund