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26 Jun.
bei FloGassManno
"Ich brauche nicht zu fragen: "Wo ist Gott?", denn Gott ist voller Liebe, und er ist immer da.
Ich brauche nur zu fragen: "Wo bin ich?"
 
Da jeder Mensch ein göttliches Wesen ist, in jedem Gott wirkt, ist es nur daran loszulassen, mich selbst zu finden und das Göttlich in mir wieder zu entdecken und zu leben. Ja und es ist ein wundervolles Leben mit gott und dem Spirituellen, denn genau das heilt die Wunden meiner Seele. Macht mich ganz und lässt mich spüren das ich nicht mehr getrennt von mir bin. Durch das Spirituelle, meinen Glauben werde ich ganz. Verbinde mich wieder mit mir und komme in den Einlang von Seele Körper und Geist. Ja das nenne ich in seiner Mitte ankommen und zu erwachen. Dann kann die Spirituelle Reise beginnen. Dort wo sie vielleicht in einem anderen Leben aufgehört hat. Dann sind die Aufgaben des Karma abgearbeitet und es beginnt eine Evolution der nächsten Spirituellen Dimension. Toll wie dieser Weg gangbar wird und ich mich immer zu neuen Höhen aufschwingen darf. Danke für den Mut die Entwicklung geschehen zu lassen und für die Bereitschaft mich immer wieder zu kapitulieren.
 
Gruß Florian
 
26. Juni
Gott ist nah bei mir - oder vielmehr in mir. Und doch kann es sein, dass ich weit von Gott entfernt bin, weil ich weit von meinem wahren Selbst entfernt bin.
C. E. Rolt
Unsere Beziehung zu Gott und die Beziehung zu uns selbst sind miteinander verwoben. Manchmal fühlen wir uns von uns selbst entfremdet und oberflächlich. Dann ist die Verbindung zu unserem tieferen Ich blockiert, meist durch unsere Angst vor der Auseinandersetzung mit einer schmerzlichen Wahrheit. In solchen Zeiten suchen wir wie Blinde nach irgendeinem Halt und Kontakt und fragen uns vielleicht sogar: "Wo ist Gott?"
Gott ist immer bei uns, aber manchmal stehen wir selbst auf der Vermisstenliste. Die meisten von uns haben eine Vergangenheit, in der sie sich selbst und ihrer Höheren Macht sehr fremd waren. Die ersten Augenblicke unseres spirituellen Erwachens waren wahrscheinlich die, in denen wir erkannten, wie weit wir uns von unserem wahren Selbst entfernt hatten. Diese ehrliche Botschaft, die wir uns selbst zuteil werden ließen, war zwar schmerzhaft, aber durch sie fanden wir wieder zu der Wahrheit, die es uns ermöglichte, Gott zu finden.
Ich brauche nicht zu fragen: "Wo ist Gott?",
denn Gott ist voller Liebe, und er ist immer da.
Ich brauche nur zu fragen: "Wo bin ich?"

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
26 Jun.
bei FloGassManno
"Ich brauche nicht zu fragen: "Wo ist Gott?", denn Gott ist voller Liebe, und er ist immer da.
Ich brauche nur zu fragen: "Wo bin ich?"
 
Da jeder Mensch ein göttliches Wesen ist, in jedem Gott wirkt, ist es nur daran loszulassen, mich selbst zu finden und das Göttlich in mir wieder zu entdecken und zu leben. Ja und es ist ein wundervolles Leben mit gott und dem Spirituellen, denn genau das heilt die Wunden meiner Seele. Macht mich ganz und lässt mich spüren das ich nicht mehr getrennt von mir bin. Durch das Spirituelle, meinen Glauben werde ich ganz. Verbinde mich wieder mit mir und komme in den Einlang von Seele Körper und Geist. Ja das nenne ich in seiner Mitte ankommen und zu erwachen. Dann kann die Spirituelle Reise beginnen. Dort wo sie vielleicht in einem anderen Leben aufgehört hat. Dann sind die Aufgaben des Karma abgearbeitet und es beginnt eine Evolution der nächsten Spirituellen Dimension. Toll wie dieser Weg gangbar wird und ich mich immer zu neuen Höhen aufschwingen darf. Danke für den Mut die Entwicklung geschehen zu lassen und für die Bereitschaft mich immer wieder zu kapitulieren.
 
Gruß Florian
 
26. Juni
Gott ist nah bei mir - oder vielmehr in mir. Und doch kann es sein, dass ich weit von Gott entfernt bin, weil ich weit von meinem wahren Selbst entfernt bin.
C. E. Rolt
Unsere Beziehung zu Gott und die Beziehung zu uns selbst sind miteinander verwoben. Manchmal fühlen wir uns von uns selbst entfremdet und oberflächlich. Dann ist die Verbindung zu unserem tieferen Ich blockiert, meist durch unsere Angst vor der Auseinandersetzung mit einer schmerzlichen Wahrheit. In solchen Zeiten suchen wir wie Blinde nach irgendeinem Halt und Kontakt und fragen uns vielleicht sogar: "Wo ist Gott?"
Gott ist immer bei uns, aber manchmal stehen wir selbst auf der Vermisstenliste. Die meisten von uns haben eine Vergangenheit, in der sie sich selbst und ihrer Höheren Macht sehr fremd waren. Die ersten Augenblicke unseres spirituellen Erwachens waren wahrscheinlich die, in denen wir erkannten, wie weit wir uns von unserem wahren Selbst entfernt hatten. Diese ehrliche Botschaft, die wir uns selbst zuteil werden ließen, war zwar schmerzhaft, aber durch sie fanden wir wieder zu der Wahrheit, die es uns ermöglichte, Gott zu finden.
Ich brauche nicht zu fragen: "Wo ist Gott?",
denn Gott ist voller Liebe, und er ist immer da.
Ich brauche nur zu fragen: "Wo bin ich?"

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
24 Jun.
bei FloGassManno
"Abstand gewinnen ist ein Geschenk, das uns zuteil wird, wenn wir die Bereitschaft dazu mitbringen. Wenn wir anderen die Freiheit geben, befreien wir uns selbst."
 
das funktioniert aber auch bei Themen des Alltags. Abstand nehmen, innere Distanz aufbauen, mich einfach nicht mehr von den Dingern erwischen lassen. Das bedeutet für mich innere Stabilität. Den Fokus auf das richten was ich bewegen, ändern, steuern kann und dabei den ganzen mindfuck loslassen.
Heute erleb ich dadurch eine unglaubliche Freiheit und power die Dinge anzugehen die ich ändern kann.
Ich kann heute Loslassen und mich dem zuwenden was wirklich in meiner Hand liegt. Wenn ich dem Leben seinen Lauf lasse, abstand nehme von meiner manipulierenden Art, dann wird es leicht. dann kann ich auf der Welle reiten und bekomme den Kopf frei für Liebe Freude und angenehme Gedanken.
 
Heute übe ich mich im liebevollen Abstand nehmen, ich lasse los.
 
Gruß Florian
 
24.Juni - Abstand

Vielen von uns fällt es recht schwer, inneren Abstand zu gewinnen. Sobald wir jedoch den Nutzen dieses Prinzips für unsere innere Heilung erkennen, begreifen wir, wie wichtig dieser Abstand ist. Die folgende Geschichte einer Ehefrau macht uns das klar.

Ich schaffte es zum ersten Mal, Abstand zu gewinnen, als ich mich von meinem alkoholkranken Ehemann trennte. Er trank damals sieben Jahre - seit Beginn unserer Ehe. Genau so lange hatte ich seine Alkoholabhängigkeit verdrängt und versucht, ihm das Trinken abzugewöhnen.

Ich setzte alle Hebel in Bewegung, um ihn von Alkohol fernzuhalten, ihn zur Einsicht zu bewegen, ihm vor Augen zu führen, wie sehr er mich mit seiner Trinkerei verletzte. Ich war wirklich der Überzeugung, mit meinen Kontrollmaßnahmen das Richtige zu tun.

Eines Abends kam die Erleuchtung. Mir wurde klar, dass meine Kontrollversuche das Problem nie lösen würden. Mir war außerdem klar, dass ich mein Leben nicht mehr im Griff hatte. Ich konnte ihn nicht zu etwas zwingen, wozu er nicht bereit war. Seine Alkoholabhängigkeit beherrschte mich, obwohl ich selbst nicht trank.

Ich stellte ihm frei, zu tun, was er wollte. In Wahrheit hat er das ohnehin immer getan. Die Dinge veränderten sich an jenem Abend, da ich auf Distanz ging. Er spürte das genauso wie ich. Indem ich ihn freigab, gewann ich die Freiheit, mein eigenes Leben zu führen.

Seitdem hatte ich oft Gelegenheit, das Prinzip des Abstandnehmens zu praktizieren - Abstand von ungesunden und gesunden Menschen. Es hat immer funktioniert. Der innere Abstand hat sich stets als positiv erwiesen.

Abstand gewinnen ist ein Geschenk, das uns zuteil wird, wenn wir die Bereitschaft dazu mitbringen. Wenn wir anderen die Freiheit geben, befreien wir uns selbst.

Heute will ich liebevoll Abstand gewinnen, wo immer es möglich ist.
 
 
 
 
 

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund