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14 Jan.
bei FloGassManno
"Unsere positiven Erfahrungen in der Genesung helfen uns , zu einem Glauben an einen liebenden Gott unseres Verständnisses zu kommen. Je mehr wir Genesung erfahren, desto mehr werden wir dieser liebenden Höheren Macht vertrauen."
wieder eines meiner Lieblingsthemen. Ich bin der festen Überzeugung das dieser Glaube an eine Macht größer als ich, genau der Grund ist warum es mir heute so gut geht. Ich weiß das dieser liebevolle Freund mein Leben begleitet, das er mich trägt wenn ich nicht mehr kann, das ich Energie von und durch Ihn bekomme. Für mich ist dieser Glaube mehr als nur Halt. Er ist der Faden der mich durch mein Leben führt. Diese spirituelle Erfahrung hat meine Seele geöffnet. Mich sensibel gemacht für die wahren Wunder meines Lebens. Mein Glaube an diese liebevolle fürsorglich Macht ist es, was mein Leben gerettet hat. Heute schaue ich auf diesen Prozess und bin einfach nur dankbar und am staunen.
Für jemanden der wirklich durch die tiefsten Täler meines Daseins geschritten ist, der mehrfach beim Tod angeklopft hat, ist es ein Wunder heute diese Leben voller Lebendigkeit, Liebe und Frieden zu führen. Ja vielleicht hat es das gebraucht um überhaupt bereit zu sein, wenn Gott nochmal vorbeischaut und anklopft um zu fragen: willst Du mich einlassen...
Heute bin ich bereit für den Glauben alles zu geben. Denn ich weiß ohne spirituelles erwachen wäre mein Leben wie ein Auto ohne Motor, ich sitze im trockenen und fahre doch wundere ich mich warum ich nicht vom Fleck komme. So ist es auch mit Genesung ohne Glauben, ich bin clean und trocken, doch fortschreitende und gelassene Genesung werde ich nicht erfahren.
Danke Gott das Du mein Leben lenkst und so berreicherst. Danke für Deinen Halt und das wundervolle Leben das Du mir schenkst.
 
Gruß Florian
 
14. Januar Ein liebender Gott
 
“Was wir unter einer Höheren Macht verstehen, bleibt uns selbst überlassen. ... Die einzige
Empfehlung ist, dass diese Macht liebend, fürsorglich und größer als wir selbst ist.”
Basic Text, S. 30
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Uns wurde gesagt, dass wir an jede Art von Höherer Macht glauben können, so wie
wir wollen, solange sie liebend und natürlich größer als wir selbst ist. Manche von uns haben
dennoch Schwierigkeiten mit dieser Empfehlung. Wir glauben entweder an nichts, außer an
uns selbst, oder wir glauben, dass etwas, das “Gott” genannt werden könnte, nur kaltherzig
und unvernünftig sein kann und uns aus irgendeiner Laune heraus Pech beschert.
An eine liebende Macht zu glauben, ist für manche von uns aus verschiedenen
Gründen ein großer Sprung. Der Gedanke daran, unseren Willen und unser Leben der
Fürsorge von etwas anzuvertrauen, von dem wir meinen, es könne uns verletzen, wird uns
sicher zögern lassen. Wenn wir ins Programm kommen und glauben, dass Gott verurteilt,
statt zu vergeben, müssen wir diese Vorstellung überwinden, bevor wir uns mit dem Dritten
Schritt wirklich wohlfühlen können.
Unsere positiven Erfahrungen in der Genesung können uns helfen, zu einem
Glauben an einen liebenden Gott unseres Verständnisses zu kommen. Uns wurde
Erleichterung von einer Krankheit geschenkt, die uns lange Zeit gequält hat. Wir haben die
Führung und die Unterstützung gefunden, die wir brauchen, um einen neuen Lebensweg zu
beschreiten. Wir haben damit angefangen, eine spirituelle Fülle zu erfahren, wo früher nur
Leere gewesen ist. Diese Gesichtspunkte unserer Genesung haben ihren Ursprung in einem
liebenden Gott, nicht in einem, der streng und voller Hass ist. Je mehr wir Genesung
erfahren, desto mehr werden wir dieser liebenden Höheren Macht vertrauen.
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Nur für Heute: Ich werde meinen Geist und mein Herz öffnen und glauben, dass Gott
liebevoll ist. Ich werde meiner liebenden Höhere Macht vertrauen, dass sie das für mich tut,
was ich nicht selbst für mich tun kann.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
13 Jan.
bei FloGassManno

Ich bitte um die Gnade, meine Unschuld aufzugeben, aktiv zu handeln und meine Fehler zugeben zu können.

angreifbar werden, Unschuld aufgeben, Verantwortung annehmen und leben. Ganz einfach und doch so schwer. Also für das einstehen was ich tue, mit allen Konsequenzen
Gerade das merke ich fällt mir immer wieder schwer. Ich suche Ausflüchte und Entschuldigungen, winde mich und versuche aus der Situation unbeschadet rauszukommen. Ganz schwierig für mich weil das so in der Berufswelt gelebt wird und ich im privaten versuche genau andersherum zu sein.
Dahr falle ich im privaten auch immer wieder gerne in mein Jobverhalten. Das will ich ändern.
Gott gib mir die Kraft für mich und mein verhalten immer einzustehen und mich fr meine Entscheidungen gerade zu machen. Hilf mir Verantwortung voll zu tragen.

Gruß Florian

13 .Januar

Gerade in der perfekten Unschuld liegt der Wahnsinn.
Arthur Miller

Wir haben immer gesagt: "Ich hab doch nichts getan! Gib mir nicht die Schuld! Ich hab's doch nur gut gemeint!" Mit übertriebener Unschuld hindern wir uns an unserem Wachstum.

Die schmerzliche Wahrheit ist vielmehr, dass jeder von uns Einfluss und Wirkung auf seine Mitmenschen hat. Viele von uns haben "Unschuld" als Lebensstil so sehr kultiviert, das sie nie zur Verantwortung gezogen werden konnten.

Es gibt aber keine Beziehung, in der wir uns nicht manchmal auch schuldig machen. Spirituelles Wachstum bedeutet, Verantwortung für das übernehmen, was man tut. Es ist schmerzhaft, sich einzugestehen, Fehler gemacht und andere Menschen zutiefst verletzt zu haben.

Aber der Schmerz, der darin liegt, unsere Unschuld aufzugeben, ist ein konstruktiver Schmerz. Erst dadurch wird es möglich, sich zu bessern, etwas wieder gut zu machen und um Verzeihung zu bitten. Dann befinden wir uns inmitten eines aufrichtigen, spirituellen Lebens.

Ich bitte um die Gnade, meine Unschuld aufzugeben, aktiv zu handeln und meine Fehler zugeben zu können.

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
10 Jan.
bei FloGassManno
"Unser Dilemma besteht darin, dass wir wachsen wollen, Wachstum aber immer mit einem Risiko verbunden ist. Wenn wir jedes Risiko vermeiden, bleiben wir stecken."
 
Im Grund genommen geht es auch hier wieder darum Entscheidungen zu treffen. Die Entscheidung zu treffen das ich mich verändern will und gehe ich dafür Risiko ein dass mir Dinge weh tun, oder bleibe ich als Couchpotato auf meinem Hintern sitzen und verändere nichts. 
Das wird auch wieder etwas mit Verantwortung zu tun. Nehme ich mein Leben selbstbestimmt in die Hand? Oder bleibe ich im Jammertal steckt den Kopf in den Sand und jammere warum nichts passiert. Ich habe irgendwann das erste gewählt. Denn ich weiß das da noch so viel mehr möglich ist. Das die Begrenzungen nur von mir auferlegt sind. Meine Trance bestimmt mein Leben und ich wähle die Suggestionen. Ich kann also freier größer und erfolgreicher denken. Ich darf den Mut haben über mein bisheriges herauszuwachsen.
Mein Leben ist zu kurz und zu kostbar um mich mit jammern und Stillstand zu beschäftigen. Ich will das Beste aus meinem Leben heraus holen was mir heute möglich ist. Dafür bin ich bereit Verantwortung zu übernehmen und all die Dinge zu tun die notwendig sind um ein wundervolles lebendiges Leben zu führen. Wachstum ist mein Juice.
 
Gruß Florian
 
10. Januar
Wenn du Gelegenheiten nicht ergreifst, kannst du im Leben gar nichts erreichen.
Michael Spinks
Viele von uns haben im Leben Dinge getan, die uns rückblickend verrückt oder gar gefährlich erscheinen. Vielleicht waren es auch Freunde oder Familienmitglieder, die vor unseren Augen ernsthaft in Schwierigkeiten geraten sind oder deren allzu großer Mut uns erschreckt hat. Aus Angst sind wir vielleicht übervorsichtig geworden.
 
Unser Dilemma besteht darin, dass wir wachsen wollen, Wachstum aber immer mit einem Risiko verbunden ist. Wenn wir jedes Risiko vermeiden, bleiben wir stecken. Das Leben ist auf Möglichkeiten und Chancen ausgerichtet. Das heißt immer: "Risiko-Ausgang ungewiss!"
 
Vielleicht erreichen wir nicht das, was wir angestrebt haben.
 
Aber kein Wagnis ist so selbst zerstörerisch wie unsere Vergangenheit. Jetzt haben wir eine Beziehung zu uns selbst und zu unserer Höheren Macht. Jetzt bedeutet Risiko etwas anderes für uns, nämlich Hilfe, auch dann, wenn wir nicht das erreichen, was wir eigentlich wollten.
Lass mich heute meine Möglichkeiten erkennen und schärfe meine Wahrnehmung dafür, wann ich durch eine Chance reifen kann.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund