Wir verwenden Cookies, um Ihnen das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Durch weitere Nutzung dieser Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

04 Mai.
bei FloGassManno
Die Dinge mit Abstand zu betrachten, ist eine weise und reife Art, mit den Ereignissen des Lebens umzugehen.
 
ja annehmen was ist und dann darf ich mich entscheiden. Gehe ich ins Jammertal oder entscheide ich mich für einen Frequenzwandel in Richtung Vertrauen, Zuversicht Liebe Frieden. Je mehr mir klar wird das ich mich für meine Gefühle verantwortlich entscheiden kann um so einfacher wird mein Leben. Denn ich kann wirklich schauen, das es mir meistens egal was passiert, meine Stimmungsfrequenzen meistens in den oberen Etagen abgehen. 
Gott ich bin so dankbar das sowas bei mir funktioniert. Das ich so Wach bin und mich heute mit solchen Dingen beschäftigen kann. Ich erlebe ganz oft Moment des o Mind, Momente wo ich im Zustand ich bin leben darf. Der Zusatnd in dem alles gut ist, in dem Frieden herrscht und es mir einfach nur gut geht. Danke Gott das das ganz oft so ist.
 
Gruß Florian
 
4. Mai
 
Was wäre, wenn das Ich seine Interessen soweit ausdehnen könnte, dass wir das menschliche Drama aus einer göttlichen Perspektive betrachten könnten? Misserfolg wäre dann so natürlich wie Erfolg, und beides nähme der Betroffene so wenig persönlich, wie der Schauspieler die Rolle des Verlierers auf der Bühne eines Freilichttheaters!
Huston Smith
 
Die Dinge mit Abstand zu betrachten, ist eine weise und reife Art, mit den Ereignissen des Lebens umzugehen. Manchmal fällt es uns schwer, diesen Abstand zu wahren, weil er unsere Reife fordert. Wie könnten wir auch Misserfolge auf die leichte Schulter nehmen, wo uns doch von Kind an beigebracht wurde, Sieger zu sein und jedes Wagnis einzugehen! Wie verhalten wir uns einem geliebten Menschen gegenüber, der von Ängsten geplagt wird? Wie können wir ihn unterstützen, ohne sein Problem zu unserem zu machen?
 
Wir sollten einige unserer alten Vorstellungen in Frage stellen. Vielleicht haben wir geglaubt, wir müssten immer der charmante Märchenprinz sein, der die Jungfrau aus den Dornen rettet. Wahrscheinlich hinderte uns unsere Idee vom rettenden Prinzen sogar daran, echte Freunde zu gewinnen.
 
Während sich meine Sichtweise verändert, gelingt es mir immer besser,
einen gesunden Abstand zu wahren.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
03 Mai.
bei FloGassManno
Ich bete um Ehrlichkeit mir selbst gegenüber, damit meine Ehrlichkeit anderen gegenüber echt ist.
 
mich und meine Frequenzen, meine inneren Schwingungen annehmen. Mich erforschen und entdecken. Was eine Gnade. Meine Erfahrung mit Selbstheilung und Persönlichkeitsentwicklung ist, das ich viel mehr bin als nur die schmerzlichen Dinge die ich wahrnehmen.Ich bin jemand der verstanden hat das Einstellungen direkt mir dem zu tun haben wie ich mich fühle. Das ich sehr wohl Verantwortung für meine Sichtweisen und somit für meine Gefühle habe. das ist immer meine ganz bewusste Wahl, das kreiere ich immer selbst.
Und da das so ist, wähle ich heute FREUDE, LIEBE UND FRIEDEN. Das sind die Frequenzen in denen ich heute bewusst mein Leben kreieren will.
Gestern ist eines meiner Ziele eingetroffen. Ich werde eine noch verantwortungsvollere Position in meiner Rolle als HSE Manager am Fraport annehmen und zusätzlich als Fachlicher Kompetenzverantwortlicher Arbeitssicherheit diesen Fachbereich der Niederlassung Frankfurt führen. Die Rakete geht durch die Decke...wow
 
Gruß Florian
 
3. Mai
 
Ehrlichkeit ohne Einfühlungsvermögen ist nicht ehrlich, vielmehr versteckt sich Feindseligkeit dahinter.
Rose N. Franzblau
 
Jede an sich gute Sache kann in schädlicher oder verletzender Weise benutzt werden. Unsere Genesung beruht auf unserem Versprechen, zutiefst ehrlich zu sein. Aber diese Ehrlichkeit wird verdreht und wirkt verletzend, wenn sie nicht mit unserer wahren Motivation übereinstimmt.
 
Ein Mann, der anderen Gruppenmitgliedern widerspricht, um sich überlegen zu fühlen, anstatt hilfreich zu sein, verhält sich feindlich. Die Kritik an etwas, das andere nicht ändern können, wirkt nur verletzend. Wenn wir unsere Schuld eingestehen, sollten wir dies nicht bei Menschen tun, die besser ohne uns und ohne unser Schuldbekenntnis zurechtkommen.
 
Während wir reifer werden, entdecken wir bei uns immer mehr Dinge, die schmerzlich sind. Wir müssen auch diese Wesensanteile akzeptieren und dürfen uns nicht dafür verurteilen, dass wir menschlich sind. Wir dürfen unsere destruktiven Wünsche nicht vor uns selbst geheim halten. Erst dann wird unsere Ehrlichkeit uns selbst und anderen gegenüber nicht von unaufrichtigen Motiven getrübt.
 
Ich bete um Ehrlichkeit mir selbst gegenüber,
damit meine Ehrlichkeit anderen gegenüber echt ist.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
02 Mai.
bei FloGassManno
Heimlichkeiten sind unsere Fesseln, die uns in Isolation, Abhängigkeit und indirekter Abhängigkeit gefangen halten. Aber wenn wir zwanghaft immer alles offenbaren, fehlt uns noch die innere Sicherheit, die wirkliche Reife mit sich bringt. 
 
von daher bin ich froh und dankbar das ich Plätze habe an denen ich einfach ehrlich sein kann und mich komplett nackt machen kann. Und ich bin jemand der inzwischen ganz genau weiß wo und wieviel ich von mir preis geben kann. gestern habe ich auf einem Sprechermarathon von NA gesprochen. das sind Räume das ist Sicherheit, da kann ich mich zeigen mit allem was ist. Und trotzdem ist es heute in meinem Leben so, dass ich in fast allen Bereichen Menschen habe zu denen ich voll offen bin. Ich habe eine Gewissheit entwickelt wo und wem ich mich offenbaren kann. ich muss heute aber nicht mehr meine Geschichte auf der Stirn tragen. Denn eins ist klar ich habe diese Vergangenheit, aber und das ist wichtig ich bin heute viel mehr als diese. ich bin heute ein Mensch der ein ganz normales Leben lebt und der sein Leben erfolgreich meistert. ich bin Dankbar dafür das ich heute nicht mehr den Makel eines aktiven Süchtigen tragen muss. Heute lebe ich meine Werte die mir meine Genesung bringt.
 
Gruß Florian
 
2. Mai
 
Teile deine Gedanken nicht jedem mit, sonst verhinderst du dein Glück.
Apocrypha, Ecclesiasticus 8:19
 
Bisher hatten wir in unserem Leben Probleme mit Grenzen. Manches haben wir im Übermaß übertrieben, anderes haben wir unendlich lang hinausgezögert. Manchmal haben wir unüberlegt zuviel gesagt und uns dem falschen Menschen anvertraut. Ein andermal haben wir Dinge für uns behalten, die uns einsam und krank gemacht haben. Es kam vor, dass wir in einer unangemessenen Situation zuviel von uns gezeigt und dadurch einen anderen Menschen oder uns selbst verletzt haben.
 
Eine deutliche Wandlung vollzieht sich, wenn wir unsere inneren Grenzen neu definieren. Allmählich gewinnen wir mehr Selbstachtung und spüren intuitiv, wann wir etwas sagen sollten und wann nicht.
 
Heimlichkeiten sind unsere Fesseln, die uns in Isolation, Abhängigkeit und indirekter Abhängigkeit gefangen halten. Aber wenn wir zwanghaft immer alles offenbaren, fehlt uns noch die innere Sicherheit, die wirkliche Reife mit sich bringt. Was wir brauchen, ist ein Gespür für Intimsphäre, die darin besteht, dass jeder Mensch die Freiheit hat zu entscheiden, ob und wann er sich öffnen will. Was sagt mir meine Intuition in Hinsicht auf Vertrautheit und Offenheit?
 
Heute will ich auf meine innere Stimme hören, die mir sagt, was ich mitteilen und was ich für mich behalten soll.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund