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28 Apr.
bei FloGassManno
Wir wollen lernen, dass es in Beziehungen Raum für Unterschiede gibt. Wir können Menschen lieben und respektieren, die nicht unserer Meinung sind.
 
Es steht mir zu hin und wieder im Unrecht zu sein. Und ich kann heute dazu stehen. Nein ich muss nicht mehr immer meinen ich sei im Recht. das macht meine Beziehungen sehr viel smarter. Und ich kann meinemGegenüber viel leichter zugestehen das er/sie eine andere Meinung hat als ich. das macht Beziehungen viel entspannter und ich kann von meinem Ego noch mehr loslassen. Und ich darf lernen das im Unrecht sein nichts mit schwäche zu tun hat. nein es ist ein Zeichen von Größe wenn man das zugeben kann und sich dafür entschuldigen.
 
Gruß Florian
 
28. April
 
Das Bedürfnis des Menschen, im Recht zu sein, ist so groß, dass er bereit ist, dafür sich selbst, seine Beziehungen - und sogar die Liebe zu opfern.
Reuel Howe
 
Wir haben ein zwanghaftes Bedürfnis, im Recht zu sein, und zu beweisen, dass wir wirklich im Recht sind. Oft wurde von uns erwartet, dass wir mit unserem Leben zurechtkommen und immer alles im Griff haben - als ob unsere Männlichkeit davon abhinge!
 
Und so lässt es sich erklären, warum wir uns in unserer männlichen Ehre gekränkt fühlen und meinen, unsere ganze Persönlichkeit wäre in Frage gestellt, wenn wir nicht immer sofort eine Lösung parat haben oder wir mit unserer Ansicht alleine dastehen. In solchen Situationen müssen wir uns bewusst machen, dass unsere männliche Ehre darin besteht, aufrichtig zu sein und nicht darin, recht zu haben. Wir beweisen unsere Männlichkeit, indem wir uns selbst treu bleiben - und nicht durch Unbesiegbarkeit. Wenn wir immer im Recht sein wollen, schaden wir unseren Beziehungen. Wir durchschneiden das Band zwischen uns und den Menschen, die wir lieben. Unsere Haltung wird zu einer feindlichen und egoistischen Forderung.
 
Wir wollen lernen, dass es in Beziehungen Raum für Unterschiede gibt. Wir können Menschen lieben und respektieren, die nicht unserer Meinung sind. Es steht uns vollkommen zu, hin und wieder im Unrecht zu sein.
 
Ich muss nicht für alles eine Antwort parat haben. Heute ist das, was ich äußere, nichts als die Meinung eines aufrichtigen Menschen.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
26 Apr.
bei FloGassManno

"Wir sind dabei, neue Formen der Selbstvergessenheit zu lernen: Meditation, tiefe Freundschaften, aktiven Einsatz für andere Menschen und Loslassen!"

es ist wichtig das ich solche Dinge praktiziere. Das ich mir Ruheoasen schaffe in denen ich mich regenerieren kann, Kraft tanken für mein wirklich buntes Leben. Nachdem ich ja keinerlei Bewusstsein verändernde Substanzen mehr nehme, ist es unumgänglich Achtsam zu sein und immer wieder einen Gang runter zu schalten. Ich brauche Ruhe, zur Selbstreflektion, brauche Muße und schöne Musik, ein tolles Essen... alles Dinge die mir Zeit mit mir verschaffen.
Gerade in meinem Job merke ich wie die Zeit fliegt, wie ein viertel Jahr wie weggeblasen ist - hui vorbei und ich schaue hin und denke wo um Gottes Willen ist die Zeit hin. Also geht es darum meine Zeit mehr zu schätzen - das will ich heute tun.

Gruß Florian

26. April
Ich trinke nicht aus purer Freude am Wein - und auch nicht, um über den Glauben zu spotten. Nein, ich trinke nur, um mich selbst für einen Augenblick vergessen zu können. In Wirklichkeit erwarte ich nur das von der Betäubung, ausschließlich das.
Omar Khayyam
Von welcher Droge waren wir abhängig? Von Alkohol, Essen, Glücksspiel oder Beziehungen? Manche Männer haben auch Sex, Sport, Arbeit oder Geld als Droge benutzt.
Während wir mit Hilfe unseres Programms wachsen, lernen wir, dass wir alle Brüder sind. Wir hatten Probleme nicht nur mit einer ganz bestimmten Sache - zum Beispiel dem Alkohol oder einem ganz bestimmten Verhalten; wir waren Opfer eines Rituals, das nur ein Ziel hatte: uns selbst zu vergessen. Wäre es nicht diese Droge gewesen, hätten wir Ersatz in einer anderen gesucht und gefunden.
Während unseres Heilungsprozesses lernen wir, uns selbst zu akzeptieren und gesunde Möglichkeiten der Selbstvergessenheit zu finden. Wir alle müssen die Schranken unseres fordernden Egos überwinden lernen. Unsere alten Verhaltensmuster haben uns daran gehindert, die ersehnte Erleichterung auf gesunde Weise zu finden, weil wir auf unsere Drogen fixiert waren.
Wir sind dabei, neue Formen der Selbstvergessenheit zu lernen: Meditation, tiefe Freundschaften, aktiven Einsatz für andere Menschen und Loslassen!
Heute bitte ich um Hilfe, meine destruktiven Betäubungsmittel aufgeben zu können, damit ich gesündere Möglichkeiten der Selbstvergessenheit lernen kann.

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
23 Apr.
bei FloGassManno
Leben heißt, sich mitzuteilen, den Raum mit anderen zu teilen, Träume und auch Sorgen zu teilen, zuzuhören, Aufmerksamkeit, Geborgenheit und Liebe zu schenken.
 
einfach da zu sein mit allem was ich zu verschenken habe. Raus aus der Isolation rein ich Gemeinschaft, Familie zusammensein. Ich weiß wie gut es tut anderen zu helfen. Was da für eine Wertschätzung kommt und wie gut es tut zu wissen man hat gerade einem anderen gedient. Ja dienen ist eine Tugend und sowas von wichtig im leben. Für die Seele für den Selbstwert. das kann kein erfolg erschaffen. Und doch ist eben beides wichtig.
Geben und Nehmen. Ich darf da heute ein Gleichgewicht schaffen. ich darf für andere da sein und ich darf mir meinen Erfolg schnappen. Denn auch ich nin es Wert erfolgreich zu sein. ich schmeiße meine alten Glaubenssätze über bord und kreiere neue wertige Überzeugungen die mich zu dem Lebenserfolg bringen den ich verdient habe. Das bin ich mir WERT.
 
Gruß Florian

23. April 

Wenn du aufhörst, im Leben deinen Beitrag zu leisten, beginnt dein Sterben.
Eleanor Roosevelt

Heute müssen wir die Möglichkeiten ergreifen, die sich uns bieten, um einem anderen Menschen zu helfen. Wir können auch darauf achten, wie oft uns ein Freund seine Hilfe anbietet. Wir haben unzählige Chancen, uns mit unserem Beitrag am Leben zu beteiligen.

Wir geraten in Bewegung, wenn wir uns für andere engagieren und uns mit unseren Talenten in den täglichen Kampf eines anderen Menschen einbringen. Das Programm hilft uns zu erkennen, dass Gott in uns und unter uns lebt. Wenn wir uns von unseren Freunden und Mitreisenden verschließen, blockieren wir Gottes Weg zu uns und hindern ihn, durch uns zu wirken.

Leben heißt, sich mitzuteilen, den Raum mit anderen zu teilen, Träume und auch Sorgen zu teilen, zuzuhören, Aufmerksamkeit, Geborgenheit und Liebe zu schenken. Wenn wir uns voreinander verschließen, haben wir unseren lebendigen Beitrag zerstört, den wir alle geben und nehmen müssen, um lebendig zu  bleiben. Jeder von uns braucht nur das, was ein anderer geben kann. Jeder Mensch, dem wir heute begegnen, braucht unseren ganz speziellen Beitrag zum Leben.

Welch wunderbare Fülle an Möglichkeiten erwartet mich heute!


Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund