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02 Mär.
bei FloGassManno
Wenn wir erfolgreich sind, helfen wir, die Grundlage zu schaffen für andere, die unserem Weg folgen. Ich werde mir die Zeit nehmen, meinen Erfolg zu genießen. Ich werde meine
Siege in einer Haltung von Dankbarkeit mit anderen teilen.
 
ja so ist das Heute. ich bin Erfolgreich und ich bin Dankbar dafür das ich es heute genießen kann und teilen ohne abzuheben. Allein das mir Gott 14 Jahre ohne jegliche Drogen und 11 Jahre ohne Kippen geschenkt hat ist sowas von phantastisch und mein größter Erfolg. Ich muss also gar nicht in die weltliche Welt gehen um meine Erfolge zu teilen. Ich spüre einen solchen inneren Frieden, eine unglaubliche Gelassenheit, tiefe Selbstliebe und ein totales geerdet sein.
Ja und heute teile ich gerne meine Erfolge. ich stehe fest im leben und ich weiß wie wichtig es ist Menschen zu haben die Strahlkraft haben. Ja und Gott sei Dank sind die Jahre vorbei als ich hinter jedem kleinen Erfölgchen sofort den Dampfhammer der Niederlage vermutete. Es ist heute nicht mehr so das nur schlechtes in meinem Leben passiert. es hat sich gewandelt. Klar passieren ach noch Dinge die nicht so laufen wie ich es gerne hätte. Nur heute geh ich damit anders um. ich erkenne schnell den trainer in dieser Situation und mache mir das zu Nutzen was es daraus zu lernen gibt. Und ich bin Dankbar für meine Lehrstunden. Nur so kann ich wachsen.
Heute bin ich Erfolgreich in all meinem handeln und ich genieße jeden Augenblick meines Lebens denn das ist mein größter Erfolg.
 
Gruß Florian
 
2. März
Erfolg
“Jede Form von Erfolg war beängstigend und ungewohnt.”
Basic Text, S. 18
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Bevor wir zu NA kamen, hatten wenige von uns viel Erfahrung mit Erfolg. Jeder
Versuch, auf uns selbst gestellt mit dem Drogennehmen aufzuhören, endete im Misserfolg.
Wir hatten angefangen, die Hoffnung aufzugeben, dass wir irgendeine Erleichterung von
aktiver Sucht finden können. Wir hatten uns an Misserfolg gewöhnt: wir erwarteten ihn,
akzeptierten ihn und dachten, er gehöre einfach zu uns.
Wenn wir clean bleiben, fangen wir an, in unserem Leben Erfolg zu erleben. Wir
werden stolz auf das, was wir erreicht haben. Wir fangen an, gesunde Risiken einzugehen.
Vielleicht erleben wir in diesem Prozess einige Rückschläge, aber selbst diese können als
Erfolg angesehen werden, wenn wir aus ihnen lernen.
Wenn wir ein Ziel erreicht haben, zögern wir manchmal, uns selbst auf die Schulter zu
klopfen, weil wir Angst haben, überheblich zu erscheinen. Unsere Höhere Macht möchte
aber, dass wir Erfolg haben und unseren Stolz über unsere Leistungen mit denen teilen, die
wir lieben. Wenn wir unseren Erfolg mit anderen in NA teilen, beginnen sie häufig zu
glauben, dass auch sie ihre Ziele erreichen können. Wenn wir erfolgreich sind, helfen wir, die
Grundlage zu schaffen für andere, die unserem Weg folgen.
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Nur für Heute: Ich werde mir die Zeit nehmen, meinen Erfolg zu genießen. Ich werde meine
Siege in einer Haltung von Dankbarkeit mit anderen teilen.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
01 Mär.
bei FloGassManno
In diesem Programm erben wir unzählige Schätze von unseren leiblichen Vätern und von unseren geistigen Vätern und Lehrmeistern.
 
mir fällt dazu ein " Wr können nur bewahren , was wir weitergeben."  Ich lebe ein Programm des geben und des dienen. Aktive Selbsthilfe lebt von dem das Oldtimer Ihrer Erfahrung Kraft und Hoffnung an Newcomer verschenken.
Das beschenkt mich mit Demut und Dankbarkeit. Ich kann helfen und einem oder einer anderen den Weg zeigen der für mich funktioniert und der mir mein Leben gerettet hat.
Und ich sorge damit  dafür das dieser Schatz weiterleben kann. Denn ja es ist Tatsache wenn irgendwann niemand mehr diesen Dienst tut. Nämlich weitergeben was hilft ist das Ende erreicht.
Und das darf nie passieren. Also mache ich das was getan werden muss. Ich sähe meinen Samen, damit anere Generationen immer noch einen Weg haben aus der Sucht zu genesen.
 
Gruß Florian
 
1. März
 
Wie meine Väter für mich gesät haben, so säe ich für meine Kinder.
Talmud
 
Männer, die sich ihrer Verzweiflung bewusst wurden, riefen vor Jahren dieses Programm ins Leben.
 
Statt sich nur mit dem eigenen Problem zu befassen, verhalfen sie einer neuen Idee zum Durchbruch: anderen zu helfen, damit sie sich selbst helfen können. Sie reichten ihre Hand denen, die diese Hilfe brauchten. Im Verlauf dieses Prozesses teilten sie sich anderen Menschen mit und fanden dabei selbst Beziehungen, die eine heilsame Wirkung auf ihr Leben hatten.
 
Dieses Programm, das unser Leben rettet, ist nur dadurch möglich, dass es vor uns Männer gab, die bereit waren, über sich selbst hinauszuwachsen und ihre Erfahrungen weiterzugeben. In diesem Programm erben wir unzählige Schätze von unseren leiblichen Vätern und von unseren geistigen Vätern und Lehrmeistern.
 
Das Geschenk eines spirituell reichen Lebens spornt uns an, ihnen gleichzutun: unsere Erfahrungen weiterzugeben. Die Wohltaten unserer Genesung erfahren wir erst dann in vollem Umfang, wenn wir sie nicht für uns behalten, sondern aus unserer Fülle säen für die, die nach uns kommen.
 
Ich will freigiebig meine Zeit und meinen inneren Reichtum mit anderen teilen, denn das Geben bereichert mich.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
28 Feb.
bei FloGassManno
Heute will ich mich darauf konzentrieren, mich selbst sicher und zuversichtlich zu fühlen. Ich mache mir heute meinen eigenen Zeitplan bewusst.
 
ist Verdrängen schlimm? Nein, würde ich mal behaupten. Es ist ein Mechanismus der die Seele schützt. Und manchmal ist verdrängen die einzige Möglichkeit zu überleben. Und doch ist es wichtig hinzuschauen. Denn nur wenn ich merke das ich verdränge kann ich mir das Bewusst machen was dahinter steckt. Um dann wenn der Zeitpunkt gekommen ist den Vorhang zu lüften und Licht an das ganze zu lassen damit es sich auflöst.
 
Und das ich mir wirklich alles anschauen kann wenn die Zeit gekommen ist zeigt mir meine Erfahrung. Gefühle töten nicht und meine Seele ist stark und mutig. Sie will leben und zwar frei und unbeschwert. Deswegen gestalte ich mir mein Leben so das ich mich pudelwohl fühle.
 
Und genau darum geht es. Mir mein Leben so zu gestalten das ich mich darin wohlfühle. dann kann ch am besten wirken für alle. Dann kann ich wirklich ein produktives Mitglied dieser Gesellschaft sein.
 
Gruß Florian
 
 28. Februar - Verdrängungen aufgeben:
 
Es fällt schwer zu glauben, dass das, was wir glauben, unsere Gefühle verletzen kann. (Ovid)
 
Die meisten von uns, die auf dem Weg zur inneren Heilung sind, haben immer wieder Dinge verdrängt. Manche von uns haben sich diese Methode zur festen Gewohnheit gemacht.
 
Wir mögen Begebenheiten oder Gefühle aus unserer Vergangenheit verdrängt haben. Oder wir haben die Probleme anderer Menschen verdrängt; wir haben unsere eigenen Probleme, Gefühle, Gedanken, Wünsche oder Bedürfnisse
verdrängt.
 
Wir haben die Wahrheit verdrängt.
 
Verdrängung bedeutet, dass wir uns der Realität nicht stellen, weil diese Realität gewöhnlich Schmerzen bereitet. Mit der Auseinandersetzung wären Verluste verbunden: Verlust von Vertrauen, von Liebe, der Familie, möglicherweise einer Ehe, einer Freundschaft oder einer Traumvorstellung. Und es schmerzt bekanntlich, einen Menschen oder eine
Sache zu verlieren.
 
Mit der Verdrängung steht uns ein Schutzmechanismus, ein »Stoßdämpfer« für unsere Seele, zur Verfügung, der bewirkt, dass wir die Realität so lange nicht wahrnehmen, bis wir imstande sind, mit ihr umzugehen. Selbst wenn andere uns die Wahrheit ins Gesicht schleudern, werden wir sie erst dann annehmen, wenn wir innerlich dazu bereit sind.
 
Wir sind gleichermaßen starke und schwache Geschöpfe. Wir brauchen manchmal Zeit, um uns zu sammeln, um uns auf Handlungen vorzubereiten. Wir legen unsere Neigung zur Verdrängung nicht ab, wenn wir uns zwingen, etwas hinzunehmen; wir legen diese Neigung erst dann ab, wenn wir bereit sind, genügend innere Sicherheit und Stärke aufzubauen, um mit der Wahrheit umzugehen.
 
Auch das tun wir erst, wenn die Zeit reif dafür ist.
 
Wir müssen uns nicht dafür bestrafen, dass wir die Realität verleugnet haben; wir müssen lediglich uns selbst vertrauensvoll und stark lieben, damit wir jeden Tag etwas besser gerüstet sind, um der Wahrheit zu begegnen und mit ihr umzugehen. Wir nehmen die Realität wahr und reagieren auf sie - nach unserem eigenen Zeitplan und dem unserer
Höheren Macht, wenn wir dafür bereit sind. Wir brauchen uns wegen dieses Zeitplans von niemandem bestrafen zu lassen - auch nicht von uns selbst.
 
Wir werden wissen, was wir wissen müssen, wenn die Zeit reif dafür ist.
 
Heute will ich mich darauf konzentrieren, mich selbst sicher und zuversichtlich zu fühlen. Ich mache mir heute meinen eigenen Zeitplan bewusst.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund