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24 Feb.
bei FloGassManno
Unser spirituelles Erwachen ist der Prozess, so zu werden, wie wir wirklich sind.
 
mich einfach wieder zu dem werden lassen der ich immer war und zwar so wie Gott mich gewollt hat. Die ganzen Krusten der Gesellschaft und deren Anforderungen, des Schulsystems, der Erziehung... alles abstreifen hinterfragen und korrigieren. Was passt zu mir und meinen neuen Prinzipien, was kann ich loslassen.
Mich neu finden, meinen Kern freilegen und das Geistige hervorheben. Und damit meine ich nicht den Verstand sondern das nicht greifbare, das größere Ganze das was nicht mit Worten beschreibbar ist.
Heute lebe ich ein spirituelles Leben. Ich lebe so wie es für mich stimmig ist. Im Einklang mit werten und Prinzipien. Nach dem Programm der 12 Schritte. Damit fühle ich mich frei, wohl und sehr zufrieden.
Ich muss vor nichts mehr Angst haben denn ich weiß das Gott immer an meiner Seite ist.
 
Gruß Florian
 
 
24. Februar
 
Es passiert nicht auf einmal. Du wirst ganz allmählich du selbst, und das braucht Zeit.
Margery Williams
 
Unser spirituelles Erwachen ist der Prozess, so zu werden, wie wir wirklich sind. Allmählich lösen wir uns von äußerer Manipulation und Selbstdarstellung und finden unsere eigenen Normen. Wir beginnen, unserer inneren Stimme zu folgen und bauen echte Beziehungen auf.
 
Nicht länger spielen wir die gewohnten Spiele: den "Macho", den "Helden" oder "Ich armer Kerl". Wir legen unsere Maske ab und entwickeln allmählich eine echte Beziehung zu uns selbst.
 
Wir gehen bewusster mit unseren Gefühlen, unserem Bedürfnis nach Ruhe und der Verletzung unserer Werte um. Manchmal tritt diese Veränderung ganz plötzlich ein, wie eine Erleuchtung oder ein Augenblick der Wahrheit. Meist aber ist es ein Prozess, der sich Schritt für Schritt vollzieht.
 
Wenn wir mit unseren Zwölf Schritten arbeiten, aufrichtig unserer inneren Stimme folgen, uns immer wieder unserer Höheren Macht bewusst werden und weiter unsere Freundschaften vertiefen, - dann werden wir mehr wir selbst.
 
Während ich reife, erkenne ich, dass ich immer ich selbst war. Bisher hatte ich lediglich nur auf mein äußeres Ich geachtet.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
23 Feb.
bei FloGassManno
"Wohin lenke ich meine Energie? Verwende ich Zeit darauf, darüber nachzudenken, was man mir angetan hat und wie unfair das Leben ist?"
 
dies zu tun hält mich in meinem Opferdasein fest. Ich verrenne mich im Selbstmitleid und im Groll. Das bindet wertvolle Lebensenergie und lässt mich nicht wachsen. Ich will meine Energie lieber dahin lenken, wo ich wachsen kann, wo mein Potential steckt. Für mich steht die Welt offen und ich folge dem was sich in meinem Leben zeigt. Hier fängt für mich wirklich alles mit meiner Einstellung zum Leben an. Ich bin absolut positiv und offen allem was sich mir bietet. Ja und genau da steckt alles was wichtig ist. Ich versuche wirklich an allem das positive zu sehen und gehe dann dahin wo ich etwas verändern kann. ich schaue mir meine Anteile an und versuche hier genau da wo Veränderung möglich ist zu steuern.
 
Gruß Florian
 
23. Februar
Wer nach Rache strebt, hält seine eigenen Wunden offen.
Francis Bacon
Wohin lenke ich meine Energie? Verwende ich Zeit darauf, darüber nachzudenken, was man mir angetan hat und wie unfair das Leben ist?
Wer sich auf solche Gedanken konzentriert, hat wenig Kraft für Wachstum und Entwicklung übrig. Die Wunden dieser Menschen heilen nur schwer. Wie können wir unsere Verletztheit und unseren Hass überwinden?
Vielleicht haben wir passiv abgewartet, dass der andere uns um Verzeihung bittet - aber damit geben wir gerade unserem Feind die Verantwortung für uns. Es wäre besser, wir würden sagen: "Ich mache trotzdem weiter. Die Veränderung, die für mich notwendig ist, kommt von innen. Ich werde mein Glück nicht in die Hände anderer legen."
Was wir wollen, ist nicht Rache, sondern ein Leben, das für uns selbst und für die, die wir lieben, lebenswert ist. Darauf sollten wir unsere Energien verwenden.
Nimm mir meine Rachsucht und setze die Erfülltheit eines gesunden Lebens an ihre Stelle.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
22 Feb.
bei FloGassManno
Meine Höhere Macht ist mein Ruhepol - inmitten aller Schwierigkeiten. 
 
Wagen Machen Tun... alles was in meiner Macht liegt. ich weiß heute das nur ich selbst mich begrenze. Das Gott mir alles gegeben hat um alles zu schaffen. Und genauso lebe ich mein Leben. Ich wage alles und trau mich in jede Situation. Gott weiß schon was er macht und er beschütz und führt mich. Ich muss heute nie mehr zurückstecken oder mich etwas nicht trauen. ch darf mutig vorranschreiten und mein leben frei von Angst leben. Fehler gehören dazu scheiern ebenfalls so what. Weiter gehts aufstehen und auf ein neues.
 
Gruß Florian
 
22. Februar
 
Nicht, weil die Dinge so schwierig sind, scheuen wir das Risiko, vielmehr erscheinen die Dinge so schwierig weil wir nichts wagen.
Seneca
 
Wenn wir in Stress-Situationen geraten, wird unser Blickfeld eingeengt. Plötzlich können wir unsere Möglichkeiten nicht mehr klar erkennen. Wenn wir uns ganz in unseren Sorgen und Ängsten verlieren, werden wir noch engstirniger und erreichen schließlich einen Punkt, an dem wir für die Möglichkeiten der Hilfe blind werden. In unserer angsterfüllten Blindheit sagen wir: "Das ist zuviel für mich!"
 
Der spirituelle Mensch hält selbst in schwierigen Situationen den Blick auf den Horizont gerichtet. Er atmet tief durch, damit er sich nicht verkrampft und seinen Kontakt zur Welt verliert. Er wendet sich seiner höheren Kraft zu, er vertraut dem Prozess, der ihn durch die Schwierigkeiten führen wird, und er behält die Augen offen, um in Gelassenheit die Chancen zu ergreifen, die vor ihm liegen.
 
Meine Höhere Macht ist mein Ruhepol - inmitten aller Schwierigkeiten. Wenn ich mit ihr verbunden bin, erkenne ich meine Möglichkeiten und wage es, von ihnen Gebrauch zu machen.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund