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04 Nov.
bei FloGassManno

Wir entscheiden uns für Vertrauen ins Leben.

Bämmm, ja ich vertraue dem Leben, ich vertraue Gott , ich vertraue meinem Lebensweg. Das alles habe ich dem Programm . zu verdanken. Das spirituelle Erwachen welches damit einhergeht und der rote Faden der seitdem mein Leben führt. Ich habe wieder einen Plan.Und oft geht der nur durch loslassen und vertrauen auf.
Und ich habe einfach dieses tiefe Wissen in mir, das alles seinen sinn hat und ich einfach nur weitergehen muss. Jeden Tag mein bestes geben und dann wird das alles sich fügen wie es sein muss.
Mir wird an nichts mangeln solange ich im Einklang meiner higher power wirke.

Gruß Florian

  1. November

So sehr ich mir wünsche, freigelassen zu werden, so sehr bin ich davon überzeugt, dass kein einziger Tag hier überflüssig war. Es ist zu früh, um sagen zu können, was meine Zeit hier letzten Endes gebracht hat - aber eines ist sicher: Etwas wird bestimmt dabei herauskommen.
Dietrich Bonhoeffer

Das heutige Zitat stammt von einem Widerstandskämpfer gegen das Nazi-Regime, der im Gefängnis saß, als er diese Worte schrieb.

Es ist, als spräche unsere eigene Einstellung aus diesen Worten: Auch wir sehnen uns nach Befreiung, und auch wir können nicht erkennen, wohin unser Weg führt. Die Spiritualität Dietrich Bonhoeffers zeugt von großem Mut, und seine Haltung wirkt ansteckend.

Wir wissen nicht, wie unser Leben verlaufen wird und was dabei herauskommt, aber wir können die Überzeugung ausstrahlen, dass wir die richtige Richtung eingeschlagen haben. Heute treffen wir Entscheidungen und setzen all unsere Energie für die Wahrheit und die Würde ein, die unser Programm uns lehrt. Wir entscheiden uns für Vertrauen ins Leben.

In allen Bereichen des Lebens machen wir einen kleinen Fortschritt, indem wir bewusst vertrauen und uns bemühen, den Willen unserer Höheren Macht zu erkennen.

Heute will ich mich dem Willen meiner Höheren Macht öffnen, während ich auf meinem Weg im vollen Bewusstsein einer noch unbekannten Zukunft nach vorne schaue.

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
02 Nov.
bei FloGassManno
"Heute will ich offen äußern, was ich sehe und höre, und will auch die Ehrlichkeit anderer Menschen mir gegenüber zulassen."
 
Ehrlichkeit ist mein höchstes gut. Ich weiß gerade als Mensch der sich durch und in seiner Sucht Jahrelang selbst betrogen und verarscht hat, wie wichtig ein Erhliches Leben ist. Und damit meine ich nicht nur die Ehrlichkeit anderen gegenüber. Hauptsächlich geschadet hat mir immer meine eigene Unerhlichkeit. Mein Selbstbetrug, mein nicht hinschauen wollen, meine Vermeidung und natürlich meine Masken und Rollen. Alles Formen der Unerhlichkeit. Das hält mich alles ab vom echten Leben. Pur zu spüren was wirklich ist. Auch wenn es manchmal weh tut. Ja klar Ehrlichkeit zu leben ist nicht immer leicht. Da stößt Du an vielen Ecken an, wirst plötzlich nicht mehr von jedem gemocht,erkennst Dinge an dir die Du eigentlich gar nicht haben willst... Ja und doch lohnt es sich. Denn das Geschenk der Ehrlichkeit ist wahres Sein, Autenthizität und Klarheit. heute weiß ich durch meine Ehrlichkeit ziemlich genau wer ich in Wahrheit bin. Weiß wie ich ticke, welche Macken und Kanten ich habe und auch die wundervollen und Guten Seiten meiner selbst.
Ich bin dankbar das ich eine wundervolle Frau an meiner Seite habe, die mir von anfang an ein ehrlicher Spiegel war und ist. Die mir gezeigt hat was Ehrlichkeit ist und für die Ehrlichkeit ein genauso wertvolles und schützenswertes Gut ist. Ja wir leben in unserer Beziehung absolute Ehrlichkeit. Deswegen ist auch nicht immer alles Rosa und schön, sonder es knallt auch mal heftig. Aber sowas muss sein. Gewitter reinigen die Atmosphäre...Ehrlich mir gehts heute richtig gut.
 
Gruß Florian
 
2. November
 
Ehrlichkeit ist eine stärkere Medizin als Mitleid, das zwar trösten kann, jedoch oft auch mit Täuschung verbunden ist.
Gretel Ehrlich
 
Wir sind unseren Mitmenschen unsere ehrliche Meinung schuldig, und wir sind unsererseits auf ihre Aufrichtigkeit angewiesen. Es gibt Augenblicke während unserer Meetings, wo uns auf der Zunge liegt zu sagen: "Der Mann schreckt vor der bitteren Wahrheit zurück ...", wir jedoch versucht sind, ihn zu trösten. Doch unser Mitleid verhindert, dass er sich mit seinem Problem ehrlich auseinandersetzt. Ein offenes Wort hingegen kann heilsam wirken. Auch wir sehnen uns oft mehr nach liebevollem Trost als nach der bitteren Wahrheit, die wir statt dessen bekommen.
 
Das wichtigste, was wir einander geben können, ist, ein aufrichtiger Spiegel dessen zu sein, was wir sehen und hören.
 
Es geht nicht darum, einen Rat zu erteilen, denn auch wir kennen nicht immer die richtige Antwort. Doch es ist unsere Pflicht, dem anderen mitzuteilen, wie sein Verhalten auf uns wirkt, und zu lernen, ohne Abwehrhaltung anzuhören, was er uns zu sagen hat.
 
Heute will ich offen äußern, was ich sehe und höre, und will auch die Ehrlichkeit anderer Menschen mir gegenüber zulassen..
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
01 Nov.
bei FloGassManno
"Ich bin für meine eigene Weltsicht verantwortlich. Ich – und nicht die anderen – wähle die Brille aus, die ich aufsetze."
 
 
ich wähle meine Einstellung zum Leben. Ich habe mich entschieden im Positiven zu leben, in die Lösung zu gehen anstatt im Problem zu verweilen. Ich will heute ein Leben voller Spiritualität, bin dankbar das ich diesen Weg mit Gott beschreiten kann. Ich möchte geistige Qualität in meinem Leben und nicht Leid und Gram. Somit weiß ich das es wirklich auf meine Einstellung und meine Möglichkeit Loszulassen abhängt. ich übergebe Gott mein leben, lege es jeden Tag in seine Hand und lasse mich führen. Dadurch das ich daran glaube ein Teil etwas größeren zu sein, muss ich nicht alles hinterfragen sondern kann das Leben fließen lassen. Ja die Lebensenergie fließen lassen, mit ihr schwingen.
 
Euch einen wundervollen Sonntag...alles ist Gut denn ich bin so gewollt wie ich bin - ich muss mich nie mehr verbiegen sondern kann mich gerade machen.
 
 
Gruß Florian
 
 
1. November 
Egal, ob du glaubst, du kannst es, oder ob du glaubst, du kannst es nicht – du hast Recht. (Henry Ford) 
Die Einstellung prägt die Qualität unseres Lebens. Wenn wir uns selbst als Versager empfinden, als hilfloses Opfer, die sich nur selbst auf den Arm nehmen mit all diesem Gerede über Selbstfindung – und wenn diese Einstellung nicht bestritten wird -, dann sind wir in der Tat nicht fähig zur Veränderung. 
Wenn andererseits unsere Einstellung positiv ist, kommt ein ganz neues System von Wirklichkeiten dabei heraus. Bestärkt durch eine andere Wahrnehmung unserer eigenen Person sehen wir, dass unser Leben zum großen Teil in unserer Hand liegt, dass die Vergangenheit nicht über uns herrschen muss wie ein tyrannischer König, dass wir fähiger sind, als wir es uns je träumen ließen, und dass wir wirklich imstande sind, von neuem zu entscheiden, wer wir sind und wie wir leben werden. 
Die Wirklichkeit selbst bestimmt nur selten über das, was am Ende geschieht. Unsere Einstellung gegenüber dieser Wirklichmacht macht den Unterschied aus. Im allgemeinen werden die Menschen begrenzt durch ihre Einstellungen, nicht durch die Gelegenheiten, die sich ihnen bieten. Was der eine als miserablen, regnerischen Tag empfindet, ist vielleicht für den anderen eine wunderbare Gelegenheit, Regenschirme zu verkaufen. 
Ich bin für meine eigene Weltsicht verantwortlich. Ich – und nicht die anderen – wähle die Brille aus, die ich aufsetze.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund