Wir verwenden Cookies, um Ihnen das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Durch weitere Nutzung dieser Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

19 Dez.
bei FloGassManno
"Unsere Nüchternheit bringt uns in die Wirklichkeit zurück, und wir können mit ihr umgehen. Die Welt der Phantasie ist kein Zufluchtsort mehr für uns, sondern eine spielerische Möglichkeit, den Geist zu erfrischen.
Heute bin ich dankbar für meine neu erworbene Fähigkeit, in der Realität leben zu können."
 
Das Hier und Jetzt voll annehmen klappt mit zunehmendem Glauben und dem damit verbundenen Vertrauen in mich und die Fürsorge meiner liebevollen höheren Macht immer besser. Ich spüre Heute fast keine Angst mehr vor der Zukunft. Denn ich weiß um meine Bestimmung, weiß das gut für mich gesorgt wird und ich alles bekomme was ich brauche. Ich muss mich wirklich run um meine inneren Belange kümmern. Mir jeden Tag klar machen wie wichtig meine gehbaren Steps sind. ich Bete meditiere, lese Literatur und ich gehe in mein Stammmeeting.
 
Alles andere regelt Gott und darauf hab ich eh keinen Einfluss. So geh ich Heute meinen Weg immer Schritt für Schritt und lass mein ganzes Sein im Augenblick wirken.
 
Gruß Florian
 
19. Dezember
Wenn mir ein anderes Leben gegeben würde, so würde ich gern wissen, wie es sich als Mann von 1,90 m lebte!
Wilt Chamberlain
Es ist vollkommen menschlich, sich zu fragen, wie das Leben wohl aussähe, wenn man ein anderer wäre. Egal wie gut oder schlecht es uns im Leben ergangen ist, hin und wieder spielt jeder mit diesen Gedanken. Als wir noch süchtig waren - oder mit einem Süchtigen zusammenlebten -, flüchteten wir gern in eine Phantasiewelt, wahrscheinlich, weil wir keine andere Möglichkeit kannten.
Jetzt aber haben wir unser Programm, das uns befreit und uns Hoffnung schenkt. Dieses Programm ist nicht leicht zu befolgen, doch seine Grundregeln sind einfach: Wir können erkennen, dass wir durch die Beziehung zu unserer Höheren Macht verlässlicher werden, dass sich uns allmählich mehr Möglichkeiten bieten und dass wir neue Hoffnung schöpfen.
Unser neues Leben schenkt uns interessante, lohnende Dinge, zu denen wir vorher keinen Zugang hatten. Unsere Nüchternheit bringt uns in die Wirklichkeit zurück, und wir können mit ihr umgehen. Die Welt der Phantasie ist kein Zufluchtsort mehr für uns, sondern eine spielerische Möglichkeit, den Geist zu erfrischen.
Heute bin ich dankbar für meine neu erworbene Fähigkeit, in der Realität leben zu können.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
30 Aug.
bei FloGassManno
Sich um vorzügliche Leistungen zu bemühen, ist eine positive Eigenschaft  - Sich um Perfektion zu bemühen, ist selbstzerstörerisch !!!
faste von Perfektionismus ist einer der wichtigsten Botschaften die ich kenne. kein Mensch kann perfekt sein wir sind Menschen und somit fehlbar. Das muss ich mir immer wieder Bewusst machen - im Umgang mit mir aber auch eben mit anderen. Jeder versucht sein bestes zu geben und wenn dann was schief läuft dann ist das eben so.
Also gebe ich nur für heute mein bestes. ich arbeite lebe und liebe so wie ich es am besten kann. Und das ist genug und reicht.
Dadurch werde ich zufriedener und kann meine Fehler akzeptieren
Nur für heute werde ich versuchen so zu handeln. Und wenn ich doch wieder in Perfektionismus verfalle, dann bitte ich Gott mich aus dieser Falle zu befreien.
 
Gruß Florian.

30. August – Unser Bestes akzeptieren

Wir müssen nie etwas besser machen, als wir dazu imstande sind – niemals.

Wir tun für den gegebenen Augenblick unter Bestes, dann lassen wir los. Wenn wir etwas wiederholen müssen, geben wir wieder unter Bestes.

Wir können nie mehr tun oder etwas besser machen, als wir jetzt dazu in der Lage sind. Wir strafen uns selbst und machen uns krank, wenn wir mehr erwarten als unser Bestes für den jeweiligen Augenblick.

Sich um vorzügliche Leistungen zu bemühen, ist eine positive Eigenschaft.

Sich um Perfektion zu bemühen, ist selbstzerstörerisch.

Wurde früher von uns verlangt oder von uns erwartet, dass wir mehr tun oder mehr geben oder mehr sein sollten? Wurde uns früher keine Anerkennung entgegengebracht?

Es kommt eine Zeit, in der wir das Gefühl haben, unser Bestes getan zu haben. Wenn es so weit ist, lassen wir los.

Es gibt Tage, an denen unser Bestes weniger ist, als wir erhofften. Lassen Sie sich auch diese Zeiten zu. Beginnen Sie morgen von neuem. Wir arbeiten die Dinge durch, bis unser Bestes besser wird.

Zuzeiten ist konstruktive Kritik angebracht; wenn Kritik aber alles ist, was wir uns zu geben haben, geben wir uns auf.

Wenn wir uns selbst bestärken und loben, werden wir nicht faul. Damit befähigen wir uns, unser Bestes zu geben, zu tun und zu sein.

Heute will ich mein Bestes tun, dann lasse ich los. Hilf mir, Gott, dass ich aufhöre, Selbstkritik zu üben, damit ich allmählich meine Fortschritte würdigen kann.


Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
25 Aug.
bei FloGassManno
Wir sind nicht auf der Welt, um ein Leben ohne Herausforderungen zu führen, sondern um zu wachsen und zu lernen,
um unseren ganz persönlichen Beitrag zu leisten und dies mit einer gewissen Gelassenheit zu tun.
Ja genau meinen Weg erkennen und ihn gradlinig gehen egal was kommt. ich bin heute jemand der sich auf Reibung und Widerstände freut. Denn dann spüre ich meine Lebendigkeit. Das Leben zu seinen Bedingungen leben heißt mich eben nicht biegsam hindurchschlängeln und den Weg des geringsten Wiederstandes zu nehmen, sondern anhand meiner Prinzipien und Werte meinen Weg so gehen wie er ist. Annahme mit dem was ist, Punkt.
So trage ich die Verantwortung und die Konsequenzen aus meinem handeln. Denn ich bin nicht mehr derjenige der die Schuld bei anderen sucht, sondern ich schaue primär bei mir und meinen Handlungen. Ich bleibe mal schön bei mir.
 
Gruß Florian
 

25. August

Willst du dich kennen lernen, so musst du dich erproben. 
Albert Camus
Wir lernen mehr über uns selbst, wenn wir auf Widerstände stoßen. Wenn wir ein Projekt enthusiastisch in Angriff nehmen und dabei Fehler machen und auf Widerstände stoßen, lernen wir, wozu wir fähig sind und wozu nicht. Wir sind nicht auf der Welt, um ein Leben ohne Herausforderungen zu führen, sondern um zu wachsen und zu lernen,um unseren ganz persönlichen Beitrag zu leisten und dies mit einer gewissen Gelassenheit zu tun. Der einzige Weg dorthin führt über das Ausprobieren. Wir müssen uns vergewissern, wo unsere Grenzen sind, und erfahren, dass wir während des Lernprozesses ein Recht haben, Fehler zu machen.Wer gerade den Führerschein gemacht hat, dem passiert es häufig, dass er das Lenkrad zu abrupt einschlägt und zu stark oder zu schwach bremst. Erst allmählich lernt er, welches Fahrverhalten richtig ist.Wenn wir dabei sind, unsere eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu erfahren und uns einen Platz in der Welt zu schaffen, sind wir vielleicht manchmal zu fordernd oder zu voreilig. Das ist nicht schlecht, denn nur durch das Ausprobieren lernen wir schließlich, eine Sache gut zu machen.Heute will ich Möglichkeiten suchen, mich selbst zu erproben. Ich will das Risiko des Lernprozesses auf mich nehmen

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund