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Glaube

bei FloGassManno
auf 13 Januar 2020
Wir werden genauso geliebt wie dieses verlorene Schaf. Und wir sind manchmal genauso verloren. Gleich, ob wir glauben, dessen wert zu sein oder nicht: Der Große Hirte macht uns ausfindig mit Geduld und Treue. Wir stehen immer unter Gottes Einfluss. Heute will ich Gott bitten, meinen Glauben zu vertiefen.
ja und ich hab so was gehört Gott klopft mindestens 2 mal an einmal im Kindesalter und dann nochmal mit 40. So war das auch bei mir. Ich weiß heute das es der Glauben an meine higher power war und ist das mir diese geniale Leben in genesung und mit dem daher eingehenden inneren Frieden schenkt. ich spüre getragen sein, Heimat, Vertrauen und weiß alles ist gut. Ich habe mal gehört der Glaube ist unerschütterlich. auch das will ich unterschreiben.
Ja heute stehe ich fest in meinem Leben und ich Zweifel nicht mehr. Ich habe ganz klare Vorstellungen wie was in meinem Leben laufen muss. ich habe eine Agenda. Klar die Ergebnisse liegen in GotesHand aber ich habe ein navi, einen Wegweiser und dafür bin ich mega dankbar.
 
Gruß Florian
 
13. Januar 
 
Gott wird so lange warten, wie wir es nötig haben. (Pfarrer R. Walters) 
 
Wann immer wir zu sehr versuchen, die Gründe der Liebe zu verstehen, wenn wir herum forschen und analysieren, zerstören wir sie. Alles, was mit Liebe getan werden kann, ist: sie anzunehmen. 
 
Gott hat gesagt, dass Er uns liebt. Wir werden geliebt. Ungeachtet aller schmerzlichen Erfahrungen, die uns vielleicht davon überzeugten, dass Liebe nicht ewig anhält oder dass immer nur die anderen sie finden, wir aber nicht, und ungeachtet dessen, was wir von der Liebe wissen – Gott hat gesagt, dass Er uns liebt. 
 
In der Bibel gibt es das wunderbare Gleichnis von dem verlorenen Schaft und der unerschütterlichen Liebe des Hirten. Als das Schaf, wie das Gleichnis erzählt, abhanden kam, betrachtete der Hirte dies nicht als einen Verlust, der eben zu seiner Arbeit dazugehört. Nein: Er suchte eifrig, bis er es wieder fand. Von Schelte, Beschimpfung, Strafe ist dann nicht die Rede – nur von der Freude, die der Hirte empfand, als er das ihm Zugehörige, das verloren war, wieder bei sich wusste. 
 
Wir werden genauso geliebt wie dieses verlorene Schaf. Und wir sind manchmal genauso verloren. Gleich, ob wir glauben, dessen wert zu sein oder nicht: Der Große Hirte macht uns ausfindig mit Geduld und Treue. Wir stehen immer unter Gottes Einfluss. 
 
Heute will ich Gott bitten, meinen Glauben zu vertiefen.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund