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11 Sep.
bei FloGassManno

"Den meisten von uns fällt es schwer, sich selbst völlig zu akzeptieren. Wenn wir endlich mit unserem Gewissen Frieden schließen, verschwinden manche Probleme von selbst."

das Ergebnis des 4ten Schrittes ist unter anderem das ich mich dann wirklich gut kenne und somit anfangen kann dieses Wunder des Lebens das ich bin zu akzeptieren und in einer Weiterentwicklung zu lieben.

All die Konditionierungen über Bord wefen die mir seit meiner Geburt angetragen wurden. Alles Schall und Rauch.

Ich BIN und zwar so ganz genau SO in Ordnung und Liebenswert wie ich BIN.

Wenn ich das aktzeptiert habe ist der Weg offen die Masken abzulegen und Authentisch mich zu leben. einfach zu sein ist so befreiend und gibt soviel Lebensenergie.

Heute bin ich unendlich Dankbar das ich das so sehen kann und das ich diese Wandlung der Selbstliebe praktiziere. Selbstliebe und Selbstaktzeptanz ist für mich der Schlüssel für ein friedliches und zufriedenes Leben.

Gruß Florian

11. September

Ein Mensch kann eine Menge tragen, solange er sich selbst ertragen kann.
Axel Munthe


Manchmal täuschen wir uns in Bezug auf die Ursachen unseres Unglücks. Wir sind geladen und explodieren bei dem Erstbesten, der uns über den Weg läuft. Wenn wir dann die Nerven verlieren, schieben wir dem anderen die Schuld zu. Ein andermal müssen wir zusehen, wie unser Körper streikt, und bilden uns ein, dass wir an einer ernsthaften Krankheit leiden. Was wir nicht wahrhaben wollen ist, dass diese Probleme aus der inneren Unzufriedenheit mit uns selbst rühren.

Den meisten von uns fällt es schwer, sich selbst völlig zu akzeptieren. Wenn wir endlich mit unserem Gewissen Frieden schließen, verschwinden manche Probleme von selbst. Andere werden sich nie ganz auflösen, aber sobald wir den Kampf gegen uns selbst aufgeben, lässt der innere Druck nach.

Die freigewordene Energie ermöglicht uns, besser mit dem Leben fertig zu werden.

Ich bin dankbar für die Selbstachtung, die mir unser Programm schenkt.

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
10 Sep.
bei FloGassManno

"Mut brauchst du weniger für den Augenblick des Schicksalsschlages als vielmehr für den langen Aufstieg zu seelischer Gesundheit, Glauben und Geborgenheit."

Mag sein, dass mir heute ein paar Steine im Weg liegen. In der Vergangenheit habe ich es geschafft, sie zu umgehen. Das gleiche werde ich heute wieder tun. Ja zu erkennen, dass die Genesung nur ein Ziel hat. Nämlich den Weg als solchen, den Lebenslangen Prozess zu durchwandern. Es geht wirklich darum dran zu bleiben, mich jeden Tag meinem Leben zu stellen und im Einklang mit meinen Werten und Prinzipien zu sein.
Egal was heute in meinem Leben passiert. Ich habe Heute Werkzeuge, Freunde und Gott. Ich bin in einer wundervollen Beziehung die mir Halt gibt. Habe Verantwortung für eine bezaubernde Tochter... Alles Punkte die mich sehr optimistisch stimmen mit wirklich allen Stürmen des Lebens klar zu kommen. Ja und außerdem spüre ich das ich meinen Platz gefunden habe. Ich fühle mich wirklich unendlich wohl in meinem Leben. Auch wenn es manchmal hier und da zwackt, klemmt und blockiert.
Nur für Heute steh ich auf und gehe voller Freude meinen Weg. Mir wird an nichts mangeln - darauf vertraue ich.

Gruß Florian

10. September
Mut brauchst du weniger für den Augenblick des Schicksalsschlages als vielmehr für den langen Aufstieg zu seelischer Gesundheit, Glauben und Geborgenheit.
Anne Morrow Lindbergh
Wir befinden uns in diesem Augenblick auf dem beschwerlichen Aufstieg noch oben. Es ist eine gemeinsame Kletterpartie, bei der aber doch jeder nur für sich allein klettern kann. Ich kann zwar meine Hand nach dir ausstrecken und du kannst nach meiner Hand greifen, aber meine Schritte kann nur ich selbst tun. Manchmal rennen wir sogar den Berg hinauf. Die Steine und Hindernisse, die uns ab und zu im Weg liegen, bringen uns für einen Augenblick zu Fall.
Wir brauchen die Geduld und das Vertrauen, dass der Gipfel doch erreichbar ist. Wir können uns gegenseitig helfen, geduldig zu sein und Vertrauen zu haben. Blicken wir einmal zurück auf die Zeiten, in denen wir fast vernichtet waren. Und nun sind wir hier! So weit sind wir schon gekommen! Wir sind stärker, sicherer und seelisch gesünder. Jeder Schritt erleichtert den nächsten und festigt den Boden unter unseren Füssen.
Mag sein, dass mir heute ein paar Steine im Weg liegen. In der Vergangenheit habe ich es geschafft, sie zu umgehen. Das gleiche werde ich wieder tun.

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
09 Sep.
bei FloGassManno

"Wer dort steht, wo er jetzt ist, musste dort anfangen, wo er zuerst war.  Reife bedeutet, die Höhen und Tiefen im Leben annehmen."

Egal was passiert ich gehe meinen Weg im Einklang mit meinen Werten und Prinzipien. Mir ist das immer wieder besonders wichtig. Ich weiß das das Leben nicht nur aus Rosa wolken besteht, sondern eben auch schwere Zeiten mit sich bringt. Habe da wie jeder anderen schon mächtig tief reingeschnuppert. Doch weiß ich Heute das es ausschließlich auf meine Einstellung ankommt. Meine Gedanken werden Wirkung. Dort wo ich mich heute befinde, mit wem ich mich umgebe, was ich arbeite und wie ich mich fühle sind ausschließlich Ergebnisse von Gedanken und Handlungen von mir aus dem letzten Jahr. Wenn ich das so sehe habe ich natürlich die Verantwortung mich möglichst gut um mein Heute mein hier und Jetzt zu kümmern, da es unmittelbar mit meiner Zukunft zusammenhängt. Wenn ich dann auch noch meine HP Gott wie ich ihn verstehe dazu lade und mit ihm gemeinsam an meinem Leben stricke - ist alles möglich.
Heute denke ich positiv an mein Jetztiges Leben, lasse Liebe und Werte walten, gehe achtsam mit mir meiner Seele und meinem Geist um - das bin ich mir WERT...

Gruß Florian 

9. September

Lass dich nicht vom Leben entmutigen! Wer dort steht, wo er jetzt ist, musste dort anfangen, wo er zuerst war.
R. L. Evans 

Wir müssen immer wieder mit Entmutigung rechnen. Entmutigung gehört zum Leben. Auch in unserem Leben wird es Zeiten geben, in denen wir voll Energie und Hoffnung sind, und Zeiten, in denen wir uns entmutigt und verloren fühlen. Reife bedeutet, die Höhen und Tiefen im Leben annehmen.

Wenn wir uns jedoch in Zeiten der Entmutigung diesem Gefühl völlig hingeben, berauben wir uns unserer Lebenskraft.

Es ist uns als Menschen unmöglich, in die Zukunft zu schauen. Unser tägliches Leben ist sicher nicht immer aufregend und voll großartiger Ereignisse. Aber wir befinden uns in einem Entwicklungsprozess. Wenn wir auf die letzte Woche oder den letzten Monat zurückblicken, erkennen wir schwierige Momente und Phasen der Entmutigung, die uns jedoch inzwischen unwichtig erscheinen. Wir können andere Menschen beobachten. Wir sehen ihre Fortschritte und wissen, dass auch sie nur Schritt für Schritt weiterkommen konnten. Auch ihnen war der Blick in die eigene Zukunft versperrt. Und so können wir im Vertrauen darauf weiterleben, dass unsere Entwicklung positiv ist, auch wenn wir unsere Zukunft nicht im Detail vorhersehen können.

Ich habe die Kraft, Höhen und Tiefen zu durchleben und auf dem Weg zur Genesung zu bleiben.

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund