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15 Aug.
bei FloGassManno

"Unsere Schwäche und unsere Zweifel zu akzeptieren, macht uns stärker und nimmt ihnen die Macht über uns."

das ist ein ganz wichtiger täglicher Schritt auf meiner Genesungsreise. Mich immer wieder meinem Zweifler stellen, ihn wahrzunehmen und im durch Anerkenntnis die Macht entziehen. Ich habe aber noch ein weiteres Mittel gefunden das mir hilft ihn zum schweigen zu bringen. Und das ist meine Spiritualität. Mein Glaube an Gott schenkt mir bedingungsloses Vertrauen in meinen Weg. Ich lege ganz bewusst jeden Tag aufs neue mein ganze Leben, alles was ich bin in Gottes Hand und bitte um Führung. Ich weiß durch dieses vertrauen heute wie gut es sich anfühlt auf der einen Seite den Zweifler, den Runterzieher meines Verstandes zu spüren um dann ins Vertrauen zu gehen und zu wissen alles ist gut. Ich spüre Ruhe und Frieden und vorallem Kraft wirklich alles zu meistern was das Leben für mich bereit hält.

Gruß Florian

5. August
Das Leben eines Mannes ist das, was seine Gedanken daraus machen.
Marc Aurel
Wie stehe ich zu mir selbst? Glaube ich, nicht männlich genug zu sein? Zweifle ich an meiner Fähigkeit, ein guter Vater, Freund oder Ehemann zu sein?
Viele Männer quälen sich mit solchen Zweifeln. Das Problem besteht nicht darin, diese Zweifel zu haben, denn sie sind in gewissem Maße normal. Ein Problem entsteht eher aus der Art und Weise, wie wir mit diesen Zweifeln umgehen, genauer gesagt, wie wir uns zu dem stellen, was wir denken.
Das kann sehr unterschiedlich sein, ist aber von großer Bedeutung. Es macht uns zum Beispiel noch egozentrischer, wenn wir glauben, unsere Gefühle seien ganz anders als die der anderen.
Unsere Zweifel werden noch größer, wenn wir uns nicht zu unseren Zweifeln und Schwächen bekennen. Wenn wir nicht mit anderen Männern über unsere Gedanken und Gefühle sprechen, begeben wir uns in Einsamkeit und Isolation. Wir haben ein Recht darauf, uns wegen unserer Schwächen unsicher zu fühlen.
Unsere Schwäche und unsere Zweifel zu akzeptieren, macht uns stärker und nimmt ihnen die Macht über uns. Wie ein nachgenähter Saum, der fester sein kann als der ursprüngliche, können auch unsere Schwächen zu Stärken werden, wenn wir sie annehmen.
Heute akzeptiere ich all meine Zweifel und Schwächen als Teil meines Lebens.

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
14 Aug.
bei FloGassManno
"Ich bin dankbar dafür, dass mein Lebenslicht hell leuchtet. Ich finde heraus, was ich wirklich will."
 
mein Lebensziel ist sehr vielschichtig doch gründet es in Seelenfrieden und einer lebendigen Spiritualität. Ich genieße den Frieden, den ich mit mir und meinem Leben geschlossen habe. Ich genieße die Kraft die aus meinem Glauben kommt.
 
Ich spüre und feiere die Liebe die in mir brennt und all die Gefühle die da sein dürfen. Die leisen und die heftigen. Ja ich liebe mein lebendiges Leben.
 
Danke das ich das so erfahren darf, das ich alles ganz genau so leben darf wie es ist. Ich erkenne immer mehr das Geschenk dieser Gabe das Leben wirklich zu seinen Bedingungen zu leben. Daran keine Forderungen zu knüpfen, sondern loszulassen von dem Trugschluss der Kontrolle. Ich lasse heute mein Leben fließen und agiere Intuitiv. Ich lasse mich absolut durch meine Seele und mein Bauchgefühl, was meistens das gleiche ist, steuern. Somit bin ich im Einklang von Körper Seele und Geist und kann harmonisch wirken. 
 
Das ist mein Lebensziel:
 
Harmonisch , im Frieden mit mir selbst und  liebevoll gestalten und erschaffen. ich bin der Meister meines Lebens.
 
Gruß Florian
 
4. Juli
 
Das Leben ist kein Kerzenstummel! Es ist ein wundervoller Leuchter, den ich zu vollem Erstrahlen bringen will, bevor ich ihn der nächsten Generation vermache.
 
George Bernard Shaw
 
Wir haben nach Intensität gesucht. Für viele war selbst ihre extreme Vergangenheit Ausdruck der Suche nach ihrer Höheren Macht, obwohl ihr Lebensstil sie am Ende zerstört hat.
 
Auch jetzt besteht kein Anlass, unsere intensive Liebe zum Leben aufzugeben. Gelassenheit ist nicht Eintönigkeit. Wenn wir uns mit uns selbst konfrontieren und unseren überheblichen Individualismus aufgeben, werden wir gerade dadurch frei für das Leben, nach dem wir uns sehnen. Was wollen wir wirklich?
 
Wir wollen wahre, dauerhafte Freundschaften mit anderen Männern und Frauen, und wir wollen unseren Seelenfrieden; wir wollen bewusst in der Gegenwart leben, uns am Leben freuen und einen ganz persönlichen Beitrag zur Gemeinschaft leisten.
 
Ich bin dankbar dafür, dass mein Lebenslicht hell leuchtet. Ich finde heraus, was ich wirklich will.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
13 Aug.
bei FloGassManno

"Es wird uns nicht gelingen, einerseits an unseren Scham- und Schuldgefühlen festzuhalten und andererseits darauf zu hoffen, dass aus uns ein besserer Mensch wird."

Loslassen von der Vergangenheit. Sie ist vorbei gewesen und hat heute keinen Einfluss mehr. Ich konnte das nur so wandeln, das ich angefangen habe meine Vergangenheit als etwas wertvolles in mein Leben zu integrieren. Sie hat mich zu dem Menschen gemacht der ich heute bin. Durch meine Krankheit durfte ich mich für Genesung entscheiden. Durfte den Weg der Heilung gehen.
Heute weiß ich das ich nur in dem Maß etwas geben kann, in dem ich es für mich spüre und habe.
Ich versuche heute so liebevoll, ehrlich und Achtsam mit anderen zu sein wie ich es für mich kann.
Ich spüre heute meinen Selbstwert und ich bin dankbar das ich das so kann. Das Leben ist sowas von schön und Leicht wenn ich Achtsam mit mir bin.

Gruß Florian

13. August
Alles spricht dafür, dass, je höher die Selbstachtung eines Menschen, desto größer die Wahrscheinlichkeit ist, dass er anderen Menschen respektvoll, freundlich und großzügig begegnen kann. Menschen mit geringer Selbstachtung besitzen kaum die Fähigkeit, andere zu lieben.
Nathaniel Branden
Es wird uns nicht gelingen, einerseits an unseren Scham- und Schuldgefühlen festzuhalten und andererseits darauf zu hoffen, dass aus uns ein besserer Mensch wird.
Wie sind diese Gefühle zustande gekommen? Wenn man uns schlecht behandelt hat, so ist es an der Zeit, ehrlich herauszufinden, was vorgefallen ist, damit wir zu einer Lösung kommen und uns weiterentwickeln können. Vielleicht haben wir ungeklärte Gefühle mit uns herumgeschleppt und sie auf diese Weise verewigt.
In diesem Fall müssen wir ehrlich Bilanz in unserem Inneren ziehen, unsere Fehler zugeben, sie wiedergutmachen und damit auflösen.
Mag sein, dass wir unsere Schuldgefühle unbewusst behalten wollen, weil es uns zuviel Angst macht, uns damit zu konfrontieren. Oft nehmen wir auch an, unsere Scham sei größer als die der anderen. Aber das ist meist nicht so und zeugt vielmehr von unserem egozentrischen Denken. Wir müssen wissen, dass wir nicht allein mit unserer Scham sind. Wir haben Männer und Frauen, die uns helfen, indem sie uns zuhören und ihrerseits über ihre Schamgefühle sprechen.
Heute bitte ich um den Mut, meiner Scham ins Gesicht zu sehen. Ich habe ein Recht auf ein gesundes Selbstwertgefühl.

trust your soul and the power of intuition

 
 
 

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund