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07 Mär.
bei FloGassManno
Wenn wir darum bitten, darauf vertrauen und daran glauben, dass unsere Bedürfnisse gestillt werden, so wird es geschehen. Gott nimmt sich der geringsten Nebensächlichkeiten an, wenn wir es tun.
 
Was brauche ich um glücklich zu sein...
gute Gespräche,Diskutieren,Nähe, Umarmungen,Freude und Lachen, Natur und Muße, Ruhe und Meditation, gutes Essen, Zeit,... für meine Frau für Anni und natürlich auch für mich, ein paar wenige gute Freunde mit denen ich mein Mann sein zelebrieren kann, im Fussballstadion schreien und jubeln, meinen VfB supporten, Sinnhaftigkeit Erfüllung und Anerkennung im Job, Erfolge in meinem Leben Highlights an die ich gerne zurückdenke, Strandspaziergänge auf Kreta, Morgens früh aufwachen und den beginn des Tages lauschen, Vögelgezwitscher ...
 
Und wisst ihr ich bin Reich, denn das alles habe ich von Gott bereits bekommen. Ich trete aus aus meinem Leben schaue von außen auf mich und bin Dankbar für das was ist. Got Danke Dir für das was Du mir schenkst damit ich so ein glückliches Leben führen kann.
 
Und ich bin ruhig. ich weiß auch dieser ganze aufgebauschte Wahnsinn mit Corona wird vergehen.Ich bleibe einfach geerdet und harre der Dinge.Und ich vertraue auf Gott das er mich und meine Familie beschützt.
 
Gruß Florian
 
 
7. März - Erfüllung
 
»Alles, was ich brauche, wird mir heute zuteil. Alles.« Sprechen Sie diesen Satz so lange, bis Sie davon überzeugt sind. Fangen Sie Ihren Tag damit an. Wiederholen Sie die Worte den ganzen Tag.
 
Es ist nützlich zu wissen, was wir wünschen und brauchen. Wenn wir es nicht wissen, können wir darauf vertrauen, dass Gott es weiß.
 
Wenn wir darum bitten, darauf vertrauen und daran glauben, dass unsere Bedürfnisse gestillt werden, so wird es geschehen. Gott nimmt sich der geringsten Nebensächlichkeiten an, wenn wir es tun.
 
Heute versichere ich mir, dass meine Bedürfnisse gestillt werden. Ich versichere mir, dass Gott sich um mich kümmert und die Quelle ist, die mich versorgt. Dann lasse ich los und werde erkennen, dass mein Glaube Wahrheit ist.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
06 Mär.
bei FloGassManno
„Mach niemals Kompromisse.“ Die Idee dahinter ist nicht, dass wir etwa perfekt sein müssten, aber dass jeder kleine Ausrutscher die Einladung ist für einen größeren.
 
klar und eindeutig meinem Weg folgen. Mir und meinen Werten und Prinzipien treu sein. Mich nicht für irgendwen oder irgendwas verbiegen.Ja Klarheit in meinem Handeln. Und immer wachsam denn die Kollegin Sucht hockt auf meiner Schulter und wartet.
Ja und so geht es weiter Schritt für Schritt. ich bin sehr Dankbar das ich genau in so einer Zeit Frieden und Ruhe spüre. ja ich vertraue Gott das er mich auch in dieser Zeit führt. Das ich nicht angesteckt werde von Panik und ins Jammertal falle. Nein ich gehe einfach weiter.
Und weil ich keine Kompromisse machen, nicht Abkürzungen nehme, sondern gerde meinem Weg folge brauche ich nichts zu befürchten. es ist ganz einfach. Einfach die täglichen Basic machen, mein Genesungsritual initiieren, beten meditieren schreiben im Kontakt sein mit mir und mich analysieren. so gehts und nicht anders für mich.
Nur für Heute feiere ich mein leben . Danke Gott für Dein sein.
 
Gruß Florian
 
6. März 
 
Reichtum verloren – etwas verloren; Ehre verloren – viel verloren; Mut verloren – alles verloren. (Altes deutsches Sprichwort)  
 
Der Prozess der Selbstfindung ist nichts, womit man herumspielen könnte. Wenn wir sagen: „Gestern hatte ich Lust dazu; heute ist mir nicht danach“, so ist das unter Umständen eine nicht weiter ins Gewicht fallende Einstellung, wenn wir auf Bongos trommeln lernen wollen – aber wir schaden uns selbst, wenn wir auf diese Weise dem inneren Gleichgewicht näher zu kommen versuchen. 
 
So etwas wie Stillstand gibt es nicht. Entweder bewegen wir uns stückchenweise vorwärts, oder wir fallen zurück. Alles, was wir an Boden dazu gewonnen haben, kann verloren gehen – für immer. Unser Leben ist keine Fernsehserie. Die Probleme, mit denen wir umgehen, sind real, ernst und bedeutsam. Unser Einsatz dabei ist hoch – und in einigen Lebensbereichen nicht mehr zurückzubekommen. 
 
An vielen Wänden der Gruppenräume, wo wir uns treffen, steht die Aufforderung: „Mach niemals Kompromisse.“ Die Idee dahinter ist nicht, dass wir etwa perfekt sein müssten, aber dass jeder kleine Ausrutscher die Einladung ist für einen größeren. Der Prozess der Selbstfindung ist derart wichtig, dass sogar den kürzesten Strecken, die wir zurückgelegt oder verpasst haben, entscheidende Bedeutung zukommt. 
 
Ich will wachsam sein, dass ich nicht kilometerweit vom Weg abkomme, weil ich die ersten Zentimeter übersehen habe.
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Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
05 Mär.
bei FloGassManno
Heute danke ich Gott für das Wunder, dass ich meine eigene Stimme gefunden habe, nachdem ich lange Zeit so stumm war.
 
für mich eintreten, meine Meinung sagen, auch mal laut werden.Das ist heute meine Wahl. ich darf gut für mich sorgen und ich kann auch Konflikte haben. Wichtig ist das ich meinen Weg gefunden habe. Den Weg den ich mit meinem Feuer gehe. Das mache was mir gut tut und was mir Freude bereitet. Und das ich ganz einfach meine Meinung habe und diese auch vertrete.
Ich muss heute nie mehr meine Fahne in den Wind hängen um in die Gemeinschaft zu kommen. ich weiß das ich heute so gemocht werde wie ich bin, eben auch weil ich echt bin, authentisch und klar.
Somit stelle ich mich mit meinem Sein ins Licht der welt und zeige mich ganz genau so wie ich bin.
 
Gruß Florian
 
5. März 
 
Ohne eigene Stimme kann man nicht wählen. Ohne Wahlmöglichkeit ist man machtlos. Von nun an will ich mir Gehör verschaffen. (Dave C.) 
 
Wenn wir unsere Stimme nicht erheben, haben wir keine Wahl und auch keine Macht. Kinder sind jene Mitglieder der Gesellschaft, die oft über keine eigenen Stimme verfügen. Fast alle von uns sind nach der weit verbreiteten Ansicht aufgezogen worden: „Kinder sollte man nicht hören, nur ab und zu sehen“ – oder nach einer Variation dieser Befehlsformel. In unserem Zuhause, wo einiges schief gegangen ist, lernten wir, die Kinder, dass es für uns kein Mitspracherecht gab. Das Resultat war verheerend. 
 
Wenn wir uns nicht bewusst mit ihnen auseinandersetzen, werden die früheren Vergehen sich in der Gegenwart und in der Zukunft wiederholen. Es ist ganz gut möglich, dass man alt wird und stirbt, nachdem man ein ganzes Leben lang blind, stumm und passiv der traurigen Melodie gefolgt ist, die man von Jugend an gezwungenermaßen im Ohr hatte. 
 
Aber wer sagt, du und ich sollten heute keine eigene stimme haben? Müssen wir diesen Menschen aus unserer Vergangenheit noch immer eine solche Macht über unser Leben zugestehen? 
 
Egal wie schau, unsicher oder ängstlich wir uns fühlen, wir müssen lernen zu sagen: „Ich bin da. Ich gehöre dazu. Das ist meine Meinung.“ Es ist eine wunderbare, gesunde Sache, sich zu erheben und aus innerer Überzeugung zu sprechen. Wir alle verdienen es, gehört zu werden. 
 
Heute danke ich Gott für das Wunder, dass ich meine eigene Stimme gefunden habe, nachdem ich lange Zeit so stumm war.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund