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02 Dez.
bei FloGassManno
Die Geschäftsleitung übernimmt keine Verantwortung für verlorene Gegenstände.  Tatsache ist, dass jeder seinen eigenen Weg gehen muss und selbst die Verantwortung für seine Handlungen und Gefühle trägt. 
 
wie leicht ist es doch die Dinge auf andere zu schieben.Ich ertappe mich da auch immer wieder. Ein tiefes Muster . Mich aus der Schusslinie nehmen und die Schuld auf andere abwälzen. Und genau da muss ich hinschauen. nein es ist meine Verantwortung meine Fehler einzugestehen. Mich hinzustellen und zu sagen hey ich hab Mist gebaut. Es tut mir leid.
Ja und genau darum geht es Verantwortung für mich übernehmen. Ich bin es der handelt und spricht. Es sind meine Worte und Emotionen die andere abbekommen. Ich bin es der handelt und wirkt. Niemand sonst ist es und es ist meine Verantwortung dafür sorge zu tragen das niemand zu schaden kommt oder verletzt wird.
Also werde ich nur für heute meinen Scanner anwerfen und mich mal wieder ganz genau beobachten. Gut das ich das inzwischen gut kann. Ehrlich auf mich und mein Handeln schauen. Wenn ich was merke das schief läuft.... dann steuere ich gegen und nehme es an und steh dazu. Und wenn es angezeigt ist mache ich es sofort wieder gut.
 
Gruß Florian
 
2. Dezember
 
Die Geschäftsleitung übernimmt keine Verantwortung für verlorene Gegenstände.
Abraham Maslow
 
Bei unzähligen Gelegenheiten sind wir versucht, die Schuld auf andere zu schieben - auf die Ehefrau, die Kinder, das "Management". In Wirklichkeit aber sind wir selbst überarbeitet, frustriert oder ärgerlich. Tatsache ist, dass jeder seinen eigenen Weg gehen muss und selbst die Verantwortung für seine Gefühle trägt. Der Mann, der nach einer Trennung plötzlich allein dasteht, erkennt zum ersten Mal, dass es nicht seine Frau war, die an seinem Unglück schuld war, sondern dass er allein für seine Gefühle verantwortlich ist. Schuldzuweisungen und mangelndes Verantwortungsgefühl halten die Menschen unnötigerweise in ihrer Opferrolle gefangen.
 
Erst wenn wir die schwer verständliche Botschaft akzeptieren, dass unsere Gefühle allein unsere sind und wir sie zu verantworten haben, beginnt die Zeit der Besserung. Erst dann begeben wir uns auf den schwierigen Weg spirituellen Erwachens, der von Selbstachtung gekrönt wird.
 
Wir können etwas gegen die Dinge tun, die uns schmerzen! Doch wir müssen wissen, dass wir durch unser spirituelles Erwachen nicht unbedingt den Menschen finden, der wir zu sein hofften. Unsere einzige Garantie liegt darin, dass unsere Höhere Macht uns helfen wird, mit jeder Realität fertig zu werden.
 
Heute bitte ich um Gottes Beistand, damit ich Verantwortung für meine Gefühle und Handlungen übernehmen kann.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
01 Dez.
bei FloGassManno
Eine innere Gewissheit durchflutet uns wie eine laue Sommerbrise und versichert uns, dass wir alles schaffen können.
 
habt ihr das auch schon mal gespürt. das einfach eine Kraft entsteht die dir signalisiert... Ich schaffe das, ich meistere mein Leben ich bekomme alles so hin das ich gut damit leben kann.
Diese Kraft ist mein Glaube.Die Kraft kommt von Gott und ich weiß heute auch das es genau die Kraf ist die mich clean hält.
Diese Wissen hilft mir wirklich jede Situation meines Lebens durchzustehen und nur für heute nix zu nehmen.
Der Spirituelle Kern meines neuen Lebensweges ist mein Glaube und die Kraft die daraus entsteht endet nie.
Ich bin gesegnet das für mich entdeckt zu haben. Diesen Weg gehen zu dürfen ist ein Privileg.
Denn ich habe etwas das nicht viele haben. Halt einen Sinn und tiefe Gelassenheit dem Leben gegenüber. Ich bin save.
 
Gruß Florian
 
1. Dezember
 
Im tiefsten Winter erkannte ich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer wohnt.
Albert Camus
 
Manchmal steigen Gefühle in uns auf, die völlig von der Realität abweichen. Die Kälte eines harten Winters zum Beispiel kann uns körperlich so angreifen, dass wir alle Kraft aufwenden müssen, um ihr zu trotzen. Wenn wir dann meinen, es keinen Augenblick länger mehr aushalten zu können, wird plötzlich eine neue Kraft in uns wach. Eine innere Gewissheit durchflutet uns wie eine laue Sommerbrise und versichert uns, dass wir alles schaffen können. Auch in Zeiten tiefster Verzweiflung steigt oft diese Kraft in uns auf, die uns erkennen lässt, wie viel wir schon bewältigt haben und wie stark wir eigentlich sind.
 
In unserer tiefsten Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen finden wir plötzlich eine neue, bedeutungsvolle Beziehung zu unserer Höheren Macht. Die widersprüchlichen Seiten des Lebens scheinen uns zum Kampf herauszufordern. Eine Seite kann völlig klar vor uns liegen, während uns die Kehrseite ein Rätsel ist. Solange wir offen sind, können uns diese Extreme spirituelle Wahrheit lehren.
 
Welche Gegensätze erkennen wir, wenn wir in diesem Augenblick über unser Leben und unsere Gefühle nachdenken?
 
Heute mache ich mir bewusst, dass auch inmitten des dunkelsten Winters in meinem Leben der unbesiegbare Sommer in mir lebendig ist.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
30 Nov.
bei FloGassManno
Ich will auf der Hut sein gegen Selbstgefälligkeit und Trägheit. Ich weigere mich, meine eigenen Fortschritte zu gefährden. 
 
da einfach Wachsam sein. Nicht nachlasen sondern weiterhin meine Fußarbeit tun. Ich weiß das es immer wieder Phasen gibt die mich dahin führen wollen. Nachlässig werden, denken ich habs kapiert, ich weiß wie der Hase läuft, ...
Neee so ist das nicht. nur für Heute mache ich mein Ding und schiebe nix auf bleibe einfach dran an mir.
Tue mir das beste und liebevollste was es gibt. Ich kümmere mich um mich und meine Seelische und geistige Gesundheit.
 
Gruß Florian
 
30. November 
 
Jeder Mensch ist sein eigener Hauptfeind. (Anarchasia) 
 
Was würden wir von Menschen halten, die ihren Abfall auf den Rasen vorm eigenen Haus werfen, eine Tasse mit Zucker in ihren Benzintank kippen und dann etwas Ketchup auf ihre Kleider spritzen, bevor sie zum großen Einstellungsgespräch gehen? Würden wir ein solches Verhalten einfach töricht nennen oder ausgesprochen gefährlich? Würden wir diese Leute als vernünftig erachten? Würden vernünftige Menschen ihr eigenes Wohlbefinden sabotieren – ihre eigenen Zukunftsmöglichkeiten? Was um alles in der Welt geht da in ihnen vor? 
 
Was denken wir uns eigentlich, wenn wir monatelang harte Arbeit in den Prozess der Selbstfindung investieren, nur um ihn nach und nach wieder zu vertun? Wenn die Gruppentreffen gut für uns sind – ist es dann vernünftig, ihnen fernzubleiben? Wenn wir gelitten haben, weil wir zu wenig Liebe bekamen – ist es dann nicht absurd, unsere neuen Freunde in der Gemeinschaft nicht mehr anzurufen? Beschneiden wir nicht die eigenen Möglichkeiten, wenn wir uns mehr für das Leben der Figuren im Fernsehen interessieren als für das unsere? Wir müssen gar nicht verrückt sein, um uns selbst im Weg zu stehen – es genügt schon, wenn wir aufhören nachzudenken. 
 
Ich will auf der Hut sein gegen Selbstgefälligkeit und Trägheit. Ich weigere mich, meine eigenen Fortschritte zu gefährden. 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund