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18 Aug.
bei FloGassManno
"Mein spirituelles Ziel ist es, weniger krampfhaft an meinen Errungenschaften festzuhalten und mehr mit dem Strom des Lebens zu fließen. Trauer reinigt die Seele und macht mich frei für neue Träume."
 
nichts ist beständig und genauso wie ich mich ständig wandele verändert sich meine Welt meine Einstellung und meine Ziele. Ich musst lernen vollkommen loszulassen. Mich innerlich an nichts mehr festzuhalten ausser an mir und meinem Glauben. Anzuerkennen das es wirklich um die Kunst geht, Loszulassen , sich dem Fluss des Lebens zu übergeben und mein Leben komplett in Gottes Hand zu legen.
 
Ich lebe heute das Leben zu seinen Bedingungen, versuche mich nur an dem Willen meiner höheren Macht zu orientieren.
 
Natürlich habe ich Ziele und Visionen. Doch ist es so das ich nicht mehr den Weg vorgebe sondern nur noch meine Einstellungen und Verhalten versuche zu steuern.
 
Erkenne ich das einfach noch ein paar Talsohlen durchschritten werden müssen nehme ich das dankbar als Lernfeld an.
 
Ja Entwicklung und Selbstfindung sind ein Lebenslanger Prozess und weil ich eben ein Süchtiger bin der eine chronische Krankheit hat, darf ich lebenslang dran bleiben. Mich immer Selbstreflektieren und einfach am Ball bleiben.
 
Das ist eine der wichtigsten Erkenntnisse neben der Einstellungsarbeit.
 
Heute entscheide ich mich bewusst dafür das mein Leben Erfolgreich und Leicht ist. Alles ist möglich und ich erlaube mir aus dem Vollen zu schöpfen...
 
Gruß Florian
 
18. August
 
Das Leben hält immer neue Träume bereit, wenn alte Träume gehen. Bedauernswert ist, wer nur einen Traum hat!
 
Robert Goddard
 
Ein schmerzlicher Verlust kann für uns den Verlust jeglicher Hoffnung bedeuten. Tatsächlich ist es so, dass kein Mensch die Lücke füllen kann, die der Verlust eines geliebten Menschen in unserem Leben hinterlassen hat.
 
Wenn wir arbeitslos werden, mag uns das wie ein zerplatzter Traum erscheinen. Traurig registrieren wir, wie unser Körper älter wird, die Kräfte nachlassen und wie wir Chancen verpassen, die uns nicht ein zweites Mal geboten werden; und doch ist Veränderung eine grundlegende Tatsache eines jeden Menschen: Wir müssen das Glas leeren, bevor wir es wieder füllen können. Unser spirituelles Ziel ist es, weniger krampfhaft an unseren Errungenschaften festzuhalten und mehr mit dem Strom des Lebens zu fließen. Wenn wir unsere Verluste annehmen und über sie trauern, nehmen wir endgültig Abschied und lassen sie los. Trauer reinigt die Seele und macht uns frei für neue Träume.
 
Der Verlust der Arbeitsstelle kann uns den Weg zu ungeahnten neuen Möglichkeiten öffnen, und auch der Schmerz über den Verlust eines geliebten Menschen heilt mit der Zeit. Die Beziehung zu unserer Höheren Macht und zu unseren Freunden wird intensiver. Die Kehrseite echter Trauer ist Freiheit. Wir lernen, viele neue Träume in unserem Leben zuzulassen.
 

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
17 Aug.
bei FloGassManno
"Wenn ein Mensch sich zu sehr an einen Zustand klammert oder versucht, ganz bestimmte Veränderungen zu erzwingen, wird er mit Sicherheit enttäuscht."
 
zu erkennen das festhalten und erzwingen an Umständen kontraproduktiv ist. Nur Energie verschlingt, das Kopfkino befeuert und Schluss endlich nur das Gegenteil bewirkt , ist eine fantastische und auch gleichzeitig schmerzhafte Entdeckung auf dem Weg zu mir selbst. Den Mut und das Vertrauen aufzubringen loszulassen. Mein Leben , meine Beziehungen, meinen Weg Gott voll anzuvertrauen. Mich führen zu lassen und nur die Dingen zu regeln die in meiner Macht stehen. Nicht mehr in manipulierender Weise Einfluss nehmen auf die Ergebnisse. Denn die liegen nicht in meiner Macht. Das bedeutet Freiheit im Wachstum. Wirkliche Annahme stellt sich ein wenn ich bereit werde wirklich jede Begebenheit als Chance des Wachstums zu sehen. Immer in der Lösung zu sein, ist da mein Lebensmotto. Ich freue mich über jede Veränderung und bin dankbar dafür. Das hadern bringt eh nichts und bindet meine Zeit, Energie und Kraft.
 
Im hier und Jetzt bleiben und einfach nur das Sein genießen. Das ist eine wahre Köstlichkeit.Liebe, Ruhe Gelassenheit innerer Frieden. Einfach nur danke dafür.
 
Gruß Florian
 
17. August
Das Leben ist Veränderung.
Das Reifen liegt bei dir.
Triff eine weise Entscheidung ...
Karen Kaiser Clark
Es ist absolut sicher, dass unser Leben Veränderungen mit sich bringt. Wir werden Eltern, unsere Kinder wachsen heran und lösen sich von uns, wir machen neue Bekanntschaften, und alte Freunde gehen von uns fort. Wenn ein Mensch sich zu sehr an einen Zustand klammert oder versucht, ganz bestimmte Veränderungen zu erzwingen, wird er mit Sicherheit enttäuscht. Wir haben freie Bahn. Wir können schneller oder langsamer werden, aber wenn wir zu lange anhalten, wird uns kalt, oder wir werden hungrig. Fahren wir andererseits zu schnell den Hang hinunter, riskieren wir einen gefährlichen Sturz.
Das Vergnügen unserer Fahrt liegt ja gerade darin, dass wir nicht genau wissen, was auf uns zukommt.
Ebenso wenig können wir kontrollieren, was das Leben uns im einzelnen bringt, welche Liebe uns begegnet und welche wir verlieren werden, ob wir krank werden oder gesund bleiben. Wir haben keine Kontrolle über die Dinge, die das Leben für uns bereithält. Alles kann zu unserem Wachstum beitragen. So gesehen, können wir uns allen Erfahrungen des Lebens stellen.
Heute will ich nicht versuchen, die Veränderungen in meinem Leben zu kontrollieren. Vielmehr entscheide ich mich dafür, alles für mein Wachstum zu nutzen, was auch immer geschehen mag.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
16 Aug.
bei FloGassManno
„Nichts ist verloren, wenn man niedergeschlagen wird – sondern erst, wenn man am Boden liegen bleibt.“
 
Gewinner ist der der am längsten durchhält. Bäm yeahhh genau das ist es. Durchhaltevermögen... immer wieder Aufstehen wenn man auf die Schnauze fällt, die Stehaufmännchen Mentalität.
Ich bin echt dankbar über meinen langen Atem. Ich weiß das genau diese Mentalität an etwas dran bleiben es immer wieder neu zu versuchen nicht aufgeben genau das ist was mich auf meinem Weg super unterstützt.
Denn Genesung ist ein Weg. Der lange dauert. Ich weiß das ich mich bis an mein Lebensende auf diesem Weg befinden werde und das Selbstfindung und innere Entwicklung mich immer wieder auf den Boden der Tatsachen stoßen werden. Dann sage ich mein mantra " so what" stehe auf und versuche es nochmal. Ich genieße es genau diesen Wesenszug bei meiner Tochter zu sehen. Kinder können einem da so ein wundervolles Vorbild sein... Heute gehe ich wieder mit Ihr klettern. Da werden wir die Route solange beackern bis sie bezwungen ist.
 
Gruß Florian
 
16. August
Ich habe bis jetzt noch nicht gewonnen, aber ich habe auch noch nicht verloren. (Dennis C.)
Im amerikanischen Sport gibt es eine Redensart, die gerne benutzt wird und die in etwa so lautet: „Nichts ist verloren, wenn man niedergeschlagen wird – sondern erst, wenn man am Boden liegen bleibt.“
Im Leben wie im Sport macht diese Haltung großen Sinn. Wie: „Lass los, lass Gott die Dinge tun“ oder „Fang bei dir selbst an“ erinnert uns dieser Ausspruch an ein wichtiges Prinzip, das ihm zugrunde liegt. In diesem Fall lautet es: Kämpfe sind keine Kriege, sondern eher eine Serie von Aktionen. Niemand gewinnt jedes Mal – und kann das auch nicht erwarten. Einige Kämpfe sind es überhaupt nicht wert, dass man sich ihnen stellt.
Einen Kampf zu führen ist nicht die Hölle – unsere unrealistischen Erwartungen sind es. Wenn wir gegen eine alte Einstellung oder Verhaltensweise zum Schlag ausholen, müssen wir erkennen, dass wir dazu einen langen Atem brauchen. Wenn eine bestimmte Seite an uns selbst der Feind ist, so haben wir es mit einem gewaltigen Gegner zu tun, der nicht schnell aufgeben wird. Wir müssen mit vielen Kämpfen rechnen – und mit nicht wenigen Niederlagen. Gewinner ist der, der am längsten durchhält.
Nur durch die unaufhörliche Anstrengung wird der Krieg gewonnen; wir können nicht verlieren, wenn wir nicht aufgeben.
Heute bitte ich angesichts vieler Niederlagen um Beharrlichkeit. Ich bitte meine Höhere Macht, dass sie mir mut schenkt, weiter zu machen.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund