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25 Nov.
bei FloGassManno
"Wahrscheinlich bestehen die beiden größten Hürden auf dem Weg zu emotionaler und spiritueller Gesundheit darin, zu lernen, sich so anzunehmen und zu lieben, wie man ist."
 
ich bin gut so wie ich bin und ich bin der wichtigste Mensch in meinem Leben. Denn nur wenn ich gut mit mir bin , mir Liebe und Achtsamkeit schenke, kann ich anderen was davon abgeben.
 
Das so zu sehen und anzuerkennen, mich nicht als totalen Egoisten zu fühlen war und ist ein Weg.
 
Und doch ist es eben wichtig mich und meine Genesung an erste Stelle zu setzen. Wenn bei mir was verrutscht, dann kann ich das Umfeld um mich gefährden und  schlimmstenfalls verlieren. Deswegen ist es für mich total wichtig  meine Achtsamkeit und meine Fähigkeit der Reflektion zu schulen
 
Ich werde eine völlig neue Freiheit kennen lernen, wenn ich sowohl meine Stärken als auch meine Schwächen an mir liebe.
 
So kann ich authentisch leben und muss mich nie mehr verbiegen. Ich darf der sein der ich bin.
 
Heute liebe ich mich so wie ich bin. ich ganz genau so gewollt wie ich bin. Ich muss nichts weglassen oder dazu dichten.
 
Gruß Florian
 
25. November 
 
Eine Veränderung findet statt, wenn man zu dem wird, der man ist, und nicht, wenn man zu dem zu werden versucht, der man nicht ist.
Ruth P. Freedman
 
Wahrscheinlich bestehen die beiden größten Hürden auf dem Weg zu emotionaler und spiritueller Gesundheit darin, zu lernen, sich so anzunehmen und zu lieben, wie man ist. Zum Glück können wir diese Hürde nehmen. Unser Programm unterstützt uns dabei in jedem Augenblick. Überall in der Welt machen die Menschen große Fortschritte darin, sich selbst lieben und akzeptieren zu lernen. Wir befinden uns in einem Veränderungsprozess. Die Unterstützung, die wir unseren Mitmenschen geben können und die wir von ihnen bekommen, multipliziert die Energie, die durch unser Handeln entsteht. Diese Energie steckt alle Beteiligten an. Emotionale und spirituelle Gesundheit sind Gaben, die uns unser Programm zuteil werden lässt, wenn wir daran arbeiten. Wir müssen unseren Perfektionismus aufgeben und unsere Menschlichkeit hervorheben.
 
Die zwölf Schritte dieses Programms sind unser Weg. Wenn wir Demut lernen und Glauben finden, weisen uns diese zwölf Schritte den Weg. Wir werden eine völlig neue Freiheit kennen lernen, wenn wir sowohl unsere Stärken als auch unsere Schwächen an uns lieben. Diese neue Freiheit beschert uns das emotionale und spirituelle Wohlbefinden, das wir anstreben.
 
Sobald ich mich selbst annehmen kann, werde ich Zuversicht erlangen.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
24 Nov.
bei FloGassManno
" Jedes Nein, das ich zu negativem Verhalten sage, wird meine Selbstachtung stärken."
 
damit das funktioniert muss ich erst einmal forschen. Was ist denn negatives Verhalten. Was schadet mir in meiner Entwicklung zu dem Menschen der ich gerne sein will. Was sind die Verhaltensweisen die mich bremsen.
Wenn ich das herausgefunden habe mache ich mir einen Kopf  wie ich es anders machen könnte. Und dann geht es los nein zu sagen und neues zu wagen. Neues verhalten auszuprobieren. Mich darin zu üben anders zu sein und zwar so lange bis daraus Gewohnheit, als intuitives Verhalten geworden ist.
Was das tolle daran ist, ist die Fähigkeit sich wirklich effektiv zu ändern und zu spüren das ich mich dadurch immer mehr lieben kann. Denn Selbstliebe ist der Schlüssel.
 
Gruß Florian
 
 24. November
 
Aus Disziplin erwächst Selbstachtung. Der Mensch, dem es gelingt, "nein" zu sagen, erlangt ein Gefühl der Würde.
Abraham Heschel
 
Die meisten von uns ringen um Selbstachtung. Lange Zeit haben wir in dem Glauben gelebt, unser Leben könnte sich erst dann wirklich ändern, wenn wir endlich mehr Selbstwertgefühl besäßen. Während unserer Genesung mussten wir jedoch feststellen, dass genau das Gegenteil der Fall ist: Erst mussten wir unser Verhalten ändern, und damit wuchs auch unsere Selbstachtung.
 
Tatsache ist, dass wir das Lob eines anderen erst würdigen können, wenn wir aufgehört haben, Dinge zu tun, die wir selbst nicht für gut empfinden. Sobald wir mit unseren Taten ein besseres Bild von uns abgeben, erkennen wir unseren Wert als Mensch.
 
Diese Änderung unseres Verhaltens ist nicht leicht. Wir beschließen jedoch, unseren Lernprozess weiter zu führen und immer wieder »nein« zu unseren Schwächen zu sagen. Dadurch befreien wir uns und verspüren ein neues Gefühl der Würde.
 
Jedes Nein, das ich zu negativem Verhalten sage, wird meine Selbstachtung stärken.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
23 Nov.
bei FloGassManno
"Mein spiritueller Weg gleicht der Suche nach dem richtigen Heimweg. Tief in mir trage ich die Sehnsucht nach dem Idealzustand, der vollkommenen Liebe meines Vaters und meiner Mutter."
 
die Liebe meiner higher power ist es nach der ich heute Sehnsucht habe. Ich spüre Liebe in all meinem Wirken. Aber natürlich auch die Liebe in meiner Ursprungsfamilie. Ich habe zu meinen Eltren heute ein fantastisches Verhältniss auf augenhöhe. Wir lieben und achten uns. Das ist eine Beziehung die ich sehr schätze.
 
Ich liebe meine beiden Frauen, Eva und Anni, unsere kleine Familie ist mein Ruhepol, hier tanke ich Kraft Zuversicht und hier ist mein Zuhause. Meine beiden Mädels schenken mir bedingungslose Liebe. Hier darf ich sein wie ich bin. Hier werde ich so geliebt wie ich bin.... das ist herrlich.
 
Ja und doch geht es bei der Beziehung zu Gott um etwas teiferes, etwas was man nicht greifen kann. Ich spüre das ich schon immer geleitet wurde. Das Gott mich schon immer liebte. Ich nur nicht offen war für all das was er mir zu zeigen hatte. Mein Glauben macht mich heute zu dem Mann der ich schon immer sein wollte.
 
Ich bin absolut Klar und Integer was mein Leben angeht. Damit will ich sagen das ich ganz genau weiß was ich ich in meinem Leben leben will und was nicht. Welche Prinzipien gelten, welche Werte ich leben will.
 
Ich spüre einen tiefen Seelenfrieden, eine wunderbare Gelassenheit und vorallem wirkliche Selbstliebe. Es ist wirklich so, dass ich spüre Zuhause angekommen zu sein. Mich in meinem Leben so richtig wohl zu fühlen. dankbar verneige ich mich vor diesem Gefühl und Zustand. Es ist mega zu spüren Zuhause zu sein. Zu wissen ja genau das ist mein weg. Das ist das wofür ich auf dieser Welt bin. Ja und zu wissen das es genau das ist was durch gelebte Spiritualität entsteht.
 
Gruß Florian
 
 
23. November
 
Wir werden nicht aufgeben zu suchen. Und am Ende unserer Suche werden wir wieder dort ankommen, wo wir angefangen haben. Allerdings werden wir unseren Ausgangsort dann zum ersten Mal wirklich kennen.
T. S. Eliot
 
Unser spiritueller Weg gleicht der Suche nach dem richtigen Heimweg. Tief in uns tragen wir die Sehnsucht nach dem Idealzustand, der vollkommenen Liebe unseres Vaters und unserer Mutter.
 
Wir sehnen uns nach der Erfüllung unserer Träume und danach, stark und lebenstüchtig zu sein. Wir wollen verstehen und verstanden werden und wirklich zu uns selbst finden.
 
An dieser Suche hindert uns unser vielschichtiges Abwehrsystem, das wir Schicht für Schicht aufdecken müssen, um dann zu erkennen, dass wir tief in uns schon immer die Wahrheit kannten.
 
Beispielsweise haben wir immer geahnt, dass kein Mensch völlig unabhängig sein kann. Jetzt entdecken wir dies jedoch als völlig neue Wahrheit.
 
Es ist zwar richtig, dass wir niemals wieder zurück nach Hause können, doch unser spiritueller Weg lehrt uns auf geheimnisvolle Weise, was wir tief in unserem Inneren schon immer wussten. Aus diesem Grund führt er uns zu uns selbst.
 
Ich will mit meiner Vergangenheit Frieden schließen und mich den tieferen Erkenntnissen zuwenden, die schon immer in mir verborgen waren.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund