"Heute denke ich daran, dass Gefühle ein wichtiger Teil meines Lebens sind. Ich werde für meine Gefühle im Familienleben, in Freundschaften, in der Liebe und am Arbeitsplatz offen sein. Ich werde meine Gefühle zulassen, ohne ein Werturteil über mich abzugeben."

ich lebe meine Gefühle und nicht andersherum. Es ist wichtig zu spüren was in mir los ist und dies dann auch auszuleben. Ich weiß heute wie wichtig es ist gefühle nicht mehr in mir anzustauen. denn dann verselbständigen sie sich in mir und wenden sich gegen mich. Nein ich spreche heute aus was ist und wenn es sein muss auch ziemlich laut. Ich kann Heute laut Lachen, meinem Unmut platzmachen, kann schimpefen und zetern... Ja und ich kann auch Mitgefühl und  Nähe zu lassen.

Ich kenn mich inzwischen mit den ganzen Gefühlen aus  und kann sie nüchjtern ertragen und aushalten.

Auch das ist wieder so ein Thema, denn es gibt auch da kein Vorbehalt mehr. Egal was in meinem Leben passiert, die Gefühle gehören dazu und es ist kein Grund irgendetwas betäubendes zu nehmen um das nicht spüren zu müssen.

Ich liebe meine Gefühle und ich bin dankbar das ich sie behersche und auch darin ein Meister meines Lebens bin.

Gruß Florian

19. November – Gefühle annehmen

Warum kämpfen wir so sehr gegen unsere Gefühle an? Warum arbeiten wir so eifrig daran, unsere Emotionen zu verleugnen, besonders wenn es um andere Menschen geht? Es sind doch nur Gefühle!

Im Verlauf eines Tages verleugnen wir manchmal unsere frustrierte Reaktion auf Menschen, die uns einen Dienst erweisen wollen.

Wir verdrängen Gefühle der Frustration, Wut oder Verletzung, wenn wir auf einen Freund reagieren.

Wir verdrängen Angst- oder Wutgefühle gegen unsere Kinder.

Wir verdrängen eine ganze Menge Gefühle gegen unseren Ehe- oder Lebenspartner.

Wir unterdrücken Gefühle, die Menschen in uns hervorrufen, für die wir arbeiten oder die für uns arbeiten.

Manchmal sind  Gefühle eine direkte Reaktion auf andere. Manchmal lösen Menschen etwas Tieferes in uns aus – bringen eine alte Trauer oder Frustration wieder zum Vorschein.

Woher unsere Gefühle auch kommen mögen, es sind unsere Gefühle. Sie gehören zu uns. Und oft ist nichts weiter nötig, als sie anzunehmen, um sie loszuwerden.

Wir brauchen unser Verhalten nicht von unseren Gefühlen kontrollieren zu lassen. Wir müssen nicht auf jedes Gefühl reagieren, das in uns aufsteigt. Wir müssen aber auch nicht unangebrachte Verhaltensweisen dulden.

Es hilft, über unsere Gefühle mit einem Menschen unseres Vertrauens zu sprechen. Manchmal müssen wir unsere Gefühle gegenüber dem Menschen zum Ausdruck bringen, dir sie in uns ausgelöst hat. Das kann zu Intimität und Nähe führen. Am wichtigsten aber ist es dass wir sie uns klar machen. Wenn wir zulassen, dass wir unsere Gefühle erleben, dass wir sie akzeptieren, loslassen, werden wir wissen, was wir als nächstes zu tun haben.

Heute denke ich daran, dass Gefühle ein wichtiger Teil meines Lebens sind. Ich werde für meine Gefühle im Familienleben, in Freundschaften, in der Liebe und am Arbeitsplatz offen sein. Ich werde meine Gefühle zulassen, ohne ein Werturteil über mich abzugeben.

"Glück ist ein Geschenk, das jeden unserer Lebensumstände begleitet, wenn wir jeder Situation in der Sicherheit begegnen, dass wir diese Erfahrung brauchen und es ist der Nährboden für ein kreatives Leben.

Spontanität ist ein wichtiger Baustein, aus dem Bauch heraus zu leben mich einfach dem Fluss des Lebens hingeben. Ich bete momentan geführt zu werden, das Werkzeug zu sein und versuche mich wirklich hinzugeben. Ja ich spüre diese Glück, diesen tiefen inneren Frieden, Seelenfrieden. Ich glaube das ich mich gefunden habe, mich ganz meinem Sinn hingeben kann. Einfach ein liebevoller Mann und Papa zu sein der emotional anwesend ist. Das ich Verantwortung übernehme für mich und meine Familie. Mein leben annehmen wie es ist. ich darf es laufen lassen und meine Energie für mich und meine Familie verwenden.

Gruß Florian

17. November 
Für mich ist Glück vergleichbar mit der Wirkung eines Schauspielers auf sein Publikum: Wenn man dauernd an das Publikum denkt, erzielt man keine Wirkung. Man muss sich vollkommen in seine Rolle und sein Vorhaben vertiefen. Die Wirkung sollte ein Kriterium des Erfolges sein.
Joanna Field
Glück ist ein Geschenk, das jeden unserer Lebensumstände begleitet, wenn wir jeder Situation in der Sicherheit begegnen, dass wir diese Erfahrung brauchen. Die Erfahrungen, die wir heute machen, fördern unseren Geist und schleifen unsere harten Kanten. Dafür sollten wir dankbar sein. Auf diese Weise wird unser Wohlbefinden gestärkt. Wenn wir festlegen, was uns glücklich macht und was wir unbedingt brauchen, um glücklich zu sein, verpassen wir die unerwarteten und zufälligen Freuden des Augenblicks. 
Wenn wir bewusst nach dem suchen, was wir zu brauchen glauben, kann es passieren, dass wir Lernchancen übersehen, die Gott uns zugedacht hat. Unsere Ichbezogenheit behindert uns in jedem Augenblick. Sie lähmt unsere Kreativität. Darüber hinaus verhindert sie, dass wir spontan auf den Augenblick reagieren können. Spontaneität ist der Nährboden für ein kreatives Leben. Und Glück geht damit einher! 
Ich entscheide mich in jedem Augenblick für das Glück!