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17 Okt.
bei FloGassManno

"Ich will mir von den Gruppenmitgliedern Rat holen und mich heute auf einen der Zwölf Schritte konzentrieren, um mich weiterzuentwickeln."

Durch Gebet und Meditation suche ich den Kontakt mit GOTT so wie, ich IHN verstehe zu vertiefen. Ich bitte IHN, mir seinen Willen kundzutun und um die Kraft, ihn auszuführen.

Eines der wirklichen Sschwierigen Dinge im Programm. Denn dazu gehört Selbstdisziplin, Durchhaltevermögen und Klarheit.

Jeden Morgen auf die Knie gehen. Ich habe das Jahrelang getan - leider habe ich irgendwann aufgehört dies täglich zu tun. Ich bin nachlässig geworden in meinem täglichen Ritual. Bei mir braucht es immer wieder erst ein bisschen bis ich 
 
aufwache und mir bewusst wird das mal wieder mein Eigenwille herrscht. Brauch ich net, will ich net änder ich. Es ist ein TU - Programm. Einfach in die Pötte kommen und Richtung ändern. Punkt
 

Also komitte ich mich ab heute wieder selbst. Ab heute werde ich meinen Tag wieder mit Gebet und Meditation beginnen und dann schreiben. Ich werde es versuchen. Immer nur für Heute.

Gruß Florian

7. Oktober

Ich hätte mir nie träumen lassen, dass man leben lernen muss: dass ich eine bestimmte Disziplin und eine gewisse Einstellung zum Leben beherrschen muss, bevor ich zu einem einfachen, glücklichen und unkomplizierten Leben finden kann.
Dan Millman

Weisheit beginnt mit der Einsicht, dass wir vieles nicht wissen. Es tut unserem Ego oft weh, wenn es erkennen muss, wie viel es noch zu lernen gibt. Viele von uns waren fest davon überzeugt, sie wüssten, wie man lebt. Aber wenn wir unser Leben ehrlich betrachten, erkennen wir, dass etwas gefehlt hat. Und wenn unser Leben auch jetzt noch voller Stress und Krisen und zu kompliziert ist, ist es an der Zeit, etwas Neues hinzuzulernen.

Wir können mit unserem Sponsor sprechen und Mitglieder der Gruppe um ihre Meinung bitten. Wahrscheinlich haben sie längst unsere persönliche Schwachstelle erkannt und sagen es uns, wenn wir sie fragen. Einen neuen Lernanstoß bekommen wir auch dadurch, dass wir unsere Schwierigkeiten deutlich zum Ausdruck bringen. Unser Programm gibt uns die Zwölf Schritte in die Hand, damit wir durch sie lernen und reifen können. Wir müssen immer wieder auf diese Zwölf Schritte zurückgreifen.

Jeder kann sich fragen: "An welchem Schritt arbeite ich gerade?" Vielleicht brauchen wir neue Anregungen, um jeweils einen der Schritte in unserem täglichen Leben anwenden zu können.

Ich will mir von den Gruppenmitgliedern Rat holen und mich heute auf einen der Zwölf Schritte konzentrieren, um mich weiterzuentwickeln.

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
15 Okt.
bei FloGassManno
"Wir haben es uns nicht ausgesucht, süchtig zu werden und wir haben nicht die Wahl, ob wir süchtig sind oder nicht. Wir haben die Krankheit Sucht. Wir sind nicht für unsere Krankheit verantwortlich aber für unsere Genesung."
 
Punkt so ist das und so nehme ich Verantwortung damit ich möglichst gesund und munter leben kann. Das gilt für das Äußere genauso wie für das Innere.
Für mich ist der Weg der Genesung ein wahrer Schatz und ich bin echt froh und dankbar das ich ihn heute gehen darf. Das es mir möglich ist durch Kapitulation mein ganzes da sein immer wieder zu überdenken. immer wieder neu zu justieren und meinen ganz eigenen Weg finden. Dankbar das ich aufwachen durfte und mich heute Themen widme die früher für mich völlig uninteressant waren.
Meditation und Gebet sind für mich absolute Vorraussetzungen um bei mir anzukommen.
Heute Übernehme ich Verantwortung für meinen Genesungsweg und überlasse das Ergebnis Gott so wie ich ihn verstehe.
 
Gruß Florian
 

Die Wah                                                                                                                15. Oktober

“Wir haben es uns nicht ausgesucht, süchtig zu werden.

Basic Text, S. 4
Als wir klein waren, hatten wir alle Träume. Jedes Kind hat von einer Verwandten oder einem Nachbarn irgendwann einmal die Frage gehört“Was willst du werden, wenndu grbist?Auch wenneinige vonuns keinehochgestochenenErfolgsträumehattenträumten die meisten von einer Arbeitvon Familien, von eineZukunfmit Würde und RespektAber niemand hagefragt“Willst du ein Drogensüchtiger werden, wenn du groß bist?”Wir habenesunsnicht ausgesucht,süchtig zu werdenund wirhabennichtdie Wahl, ob wirsüchtigsindodernicht. Wir habendie KrankheitSucht. Wir sindnicht für unsere Krankheit verantwortlichaber für unsere Genesung.Nachdem wirerfuhren,dass wikrankMenschensindunddasseseinen Weg zur Genesung gibt, können wiraufren,den Umständenoderuns selbstdieSchuld zuzuweisen,Dannkönnen wir anfangen,inder Lösung zuleben. Wirhabenunsnichfür dieSuchtentschieden,aber wir könnenuns fürdie Genesungentscheiden.

Nur für HeuteIchentscheide mich für Genesung.

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
13 Okt.
bei FloGassManno

"Wenn wir einer anderen Person etwas gegeben haben, egal wie wenig, gewinnen wir einen
spirituellen Bewusstseinszustand, der sich mit Worten nicht beschreiben lässt.”
Dankbar morgens so was lesen zu dürfen und mich wieder zu finden. Freundlichkeit ist ein wesentliches Bestandteil meiner Genesung. Ich weiß wie gut es tut freundlich behandelt zu werden, deswegen versuche ich diese Lebenshaltung wann immer es geht und es die Situation zulässt Freundlich zu sein. Das heißt nicht, das ich mir alles gefallen lasse. Nein ich kann auch freundlich meine Grenzen aufzeigen. Freundlich aber bestimmt und in der Sache klar und definiert. Klar falle ich auch manchmal zurück in alte gehässige Verhaltensweisen. Doch fällt mir das heute schnell auf. Ich versuche dann die Sache schnell wieder gerade zu biegen. Denn ich weiß das ich alles freundlich ändern kann.

einen freundlichen Tag und einen liebe Gruß

Florian

Einen Unterschied ausmachen 13. Oktober
“Wenn wir einer anderen Person etwas gegeben haben, egal wie wenig, gewinnen wir einen
spirituellen Bewusstseinszustand, der sich mit Worten nicht beschreiben lässt.”
Basic Text, S. 127
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Manchmal sieht es so aus, als ob es so schlecht um die Welt bestellt sei, dass wir gar
nicht erst zu versuchen bräuchten, etwas zu bewirken. Wir denken: “Was kann ich bei
alledem schon bewirken? Ich bin doch nur eine einzelne Person.” Sei es, dass unsere
Besorgnis so umfassend ist, dass wir uns weltweiten Frieden wünschen oder dass
persönlich, dass wir einfach wollen, dass Genesung allen Süchtigen, die dies wollen,
zugänglich gemacht wird – die Aufgabe erscheint uns überw.ltigend. “So viel zu tun und so
wenig Zeit”, seufzen wir und fragen uns manchmal, wie wir jemals auch nur ein bisschen
Gutes bewirken können.
Erstaunlicherweise können die kleinsten Beiträge die größten Unterschiede
ausmachen. Aus dem Leben mehr zu machen als eine durchschnittliche, mühsame Existenz,
erfordert sehr wenig Aufwand von uns. Wir selbst werden durch die tiefe Befriedigung
verändert, die wir erfahren, wenn wir einem einzigen Menschen Zuspruch geben. Wenn wir
eine Person anlächeln, die finster drein schaut, wenn wir einen Autofahrer auf der Autobahn
auf unsere Spur lassen, wenn wir Neuankömmlinge anrufen, nur um ihnen zu sagen, dass
wir an sie denken – dann betreten wir den Bereich des Außergewöhnlichen.
Willst du die Welt verändern? Fang an mit den Süchtigen, die heute abend neben dir
sitzen und stelle dir dann vor, dass sich deine Geste der Freundlichkeit vervielfacht. Jeder
einzelne von uns kann einen Unterschied ausmachen.
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Nur für Heute: Eine Geste der Freundlichkeit kostet mich nichts, für die Empfänger ist sie
aber unschätzbar. Heute werde ich zu jemand freundlich sein.

 
 
 
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund