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14 Jan.
bei FloGassManno
Der nächste Schritt besteht darin, nicht nur für uns selbst da zu sein, denn das lässt uns verkümmern. Allmählich werden wir stärker im Geben, weil wir unseren eigenen Standpunkt gefunden haben.
 
Geben ist stärker und wunderbarer als nehmen. Ich weiß wie wichtig es ist genau da zu wirken. Sei es jetzt bei meiner Familie und Freunden, im Geschäft oder eben in meiner Selbsthilfegruppe. Helfen und geben ist etwas was aus einem festen Stand passiert. ich weiß heute das wenn jemand ins geben kommt, das derjenige schon sehr tief in seiner Genesung fortgeschritten ist. Wenn das selbstlose sich ausbreitet ist das Egozentrierte schon ziemlich aufgelöst. ich höre gerade wieder Toll Jetzt die Kraft der Gegenwart. Nach 15 Jahren höre ich die Botschaft von Ihm ein 2. mal und es ist ein tiefes verstehen, ein erkennen von dem was bei mir auch passiert ist.
Außerdem bn ich diese Jahr wieder mit Veit Lindau unterwegs und lasse mich inspirieren und wandeln durch diese Lehre. Wachstum im inneren ist sowas von wichtig um zu geben. je mehr ich meine Vollkommenheit entdecke um so mehr kann ich davon weitergeben. Ich bin Dankbar das ich von diesem ich will immer mehr wegkomme, um immer mehr anderen zu dienen.
 
Gruß Florian
 
14. Januar
 
Wenn ich nicht für mich da bin, wer soll sonst für mich da sein? - Wenn ich nur für mich da bin, was dann? - Und wenn nicht jetzt, wann dann?
Hillel
 
Viele von uns wurden als kleine Jungen schlecht behandelt und haben nie gelernt, eigenständig zu leben. Wir kennen nur zwei Möglichkeiten: entweder uns unterzuordnen und uns um andere zu kümmern oder fordernd zu sein und andere auszunutzen. Daraus sind Scham- und Schuldgefühle entstanden und die Überzeugung, dass wir es nicht verdienen, für uns selbst geradezustehen.
 
Unser Programm fordert von uns, dass wir, um gesund zu werden, ganz für uns selbst da sein müssen. Und wenn wir nicht wissen wie, müssen wir es lernen. Wenn wir unsicher sind, müssen wir experimentieren. Wenn wir Fehler machen, müssen wir sie zugeben und dabei wissen, dass wir lernen und nicht perfekt sind.
 
Der nächste Schritt besteht darin, nicht nur für uns selbst da zu sein, denn das lässt uns verkümmern. Je mehr wir uns so akzeptieren, wie wir sind, je mehr wir mit unserer Unvollkommenheit und Schwäche in Berührung kommen, desto besser verstehen wir andere Menschen. Allmählich werden wir stärker im Geben, weil wir unseren eigenen Standpunkt gefunden haben.
 
Heute will ich mir meine Würde als Mensch bewusst machen, selbst wenn ich mich schwach fühle.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
14 Jan.
bei FloGassManno
Der nächste Schritt besteht darin, nicht nur für uns selbst da zu sein, denn das lässt uns verkümmern. Allmählich werden wir stärker im Geben, weil wir unseren eigenen Standpunkt gefunden haben.
 
Geben ist stärker und wunderbarer als nehmen. Ich weiß wie wichtig es ist genau da zu wirken. Sei es jetzt bei meiner Familie und Freunden, im Geschäft oder eben in meiner Selbsthilfegruppe. Helfen und geben ist etwas was aus einem festen Stand passiert. ich weiß heute das wenn jemand ins geben kommt, das derjenige schon sehr tief in seiner Genesung fortgeschritten ist. Wenn das selbstlose sich ausbreitet ist das Egozentrierte schon ziemlich aufgelöst. ich höre gerade wieder Toll Jetzt die Kraft der Gegenwart. Nach 15 Jahren höre ich die Botschaft von Ihm ein 2. mal und es ist ein tiefes verstehen, ein erkennen von dem was bei mir auch passiert ist.
Außerdem bn ich diese Jahr wieder mit Veit Lindau unterwegs und lasse mich inspirieren und wandeln durch diese Lehre. Wachstum im inneren ist sowas von wichtig um zu geben. je mehr ich meine Vollkommenheit entdecke um so mehr kann ich davon weitergeben. Ich bin Dankbar das ich von diesem ich will immer mehr wegkomme, um immer mehr anderen zu dienen.
 
Gruß Florian
 
14. Januar
 
Wenn ich nicht für mich da bin, wer soll sonst für mich da sein? - Wenn ich nur für mich da bin, was dann? - Und wenn nicht jetzt, wann dann?
Hillel
 
Viele von uns wurden als kleine Jungen schlecht behandelt und haben nie gelernt, eigenständig zu leben. Wir kennen nur zwei Möglichkeiten: entweder uns unterzuordnen und uns um andere zu kümmern oder fordernd zu sein und andere auszunutzen. Daraus sind Scham- und Schuldgefühle entstanden und die Überzeugung, dass wir es nicht verdienen, für uns selbst geradezustehen.
 
Unser Programm fordert von uns, dass wir, um gesund zu werden, ganz für uns selbst da sein müssen. Und wenn wir nicht wissen wie, müssen wir es lernen. Wenn wir unsicher sind, müssen wir experimentieren. Wenn wir Fehler machen, müssen wir sie zugeben und dabei wissen, dass wir lernen und nicht perfekt sind.
 
Der nächste Schritt besteht darin, nicht nur für uns selbst da zu sein, denn das lässt uns verkümmern. Je mehr wir uns so akzeptieren, wie wir sind, je mehr wir mit unserer Unvollkommenheit und Schwäche in Berührung kommen, desto besser verstehen wir andere Menschen. Allmählich werden wir stärker im Geben, weil wir unseren eigenen Standpunkt gefunden haben.
 
Heute will ich mir meine Würde als Mensch bewusst machen, selbst wenn ich mich schwach fühle.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
13 Jan.
bei FloGassManno
Wir werden genauso geliebt wie dieses verlorene Schaf. Und wir sind manchmal genauso verloren. Gleich, ob wir glauben, dessen wert zu sein oder nicht: Der Große Hirte macht uns ausfindig mit Geduld und Treue. Wir stehen immer unter Gottes Einfluss. Heute will ich Gott bitten, meinen Glauben zu vertiefen.
ja und ich hab so was gehört Gott klopft mindestens 2 mal an einmal im Kindesalter und dann nochmal mit 40. So war das auch bei mir. Ich weiß heute das es der Glauben an meine higher power war und ist das mir diese geniale Leben in genesung und mit dem daher eingehenden inneren Frieden schenkt. ich spüre getragen sein, Heimat, Vertrauen und weiß alles ist gut. Ich habe mal gehört der Glaube ist unerschütterlich. auch das will ich unterschreiben.
Ja heute stehe ich fest in meinem Leben und ich Zweifel nicht mehr. Ich habe ganz klare Vorstellungen wie was in meinem Leben laufen muss. ich habe eine Agenda. Klar die Ergebnisse liegen in GotesHand aber ich habe ein navi, einen Wegweiser und dafür bin ich mega dankbar.
 
Gruß Florian
 
13. Januar 
 
Gott wird so lange warten, wie wir es nötig haben. (Pfarrer R. Walters) 
 
Wann immer wir zu sehr versuchen, die Gründe der Liebe zu verstehen, wenn wir herum forschen und analysieren, zerstören wir sie. Alles, was mit Liebe getan werden kann, ist: sie anzunehmen. 
 
Gott hat gesagt, dass Er uns liebt. Wir werden geliebt. Ungeachtet aller schmerzlichen Erfahrungen, die uns vielleicht davon überzeugten, dass Liebe nicht ewig anhält oder dass immer nur die anderen sie finden, wir aber nicht, und ungeachtet dessen, was wir von der Liebe wissen – Gott hat gesagt, dass Er uns liebt. 
 
In der Bibel gibt es das wunderbare Gleichnis von dem verlorenen Schaft und der unerschütterlichen Liebe des Hirten. Als das Schaf, wie das Gleichnis erzählt, abhanden kam, betrachtete der Hirte dies nicht als einen Verlust, der eben zu seiner Arbeit dazugehört. Nein: Er suchte eifrig, bis er es wieder fand. Von Schelte, Beschimpfung, Strafe ist dann nicht die Rede – nur von der Freude, die der Hirte empfand, als er das ihm Zugehörige, das verloren war, wieder bei sich wusste. 
 
Wir werden genauso geliebt wie dieses verlorene Schaf. Und wir sind manchmal genauso verloren. Gleich, ob wir glauben, dessen wert zu sein oder nicht: Der Große Hirte macht uns ausfindig mit Geduld und Treue. Wir stehen immer unter Gottes Einfluss. 
 
Heute will ich Gott bitten, meinen Glauben zu vertiefen.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund