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12 Jan.
bei FloGassManno
Wir hatten tausend Antennen für unsere Umwelt und waren übersensibel. Aber in Wirklichkeit hatte vieles gar nichts mit uns zu tun: Gott lässt es auf Gute und Böse regnen.
 
wie Ego zentriert ich war ist leicht an einem Beispiel zu erklären. Am Anfang meiner Genesung bin ich durch Stuttgart gefahren und habe wirklich gedacht jeder Polizist will mich verhaften, jeder wirklich jeder. Sobald ein Polizeiauto an uns vorbeigefahren ist dachte ich das dreht jetzt und sie nehmen mich hoch.
Als dann die ersten Wunder in meinem Leben passierten und ich wirklich tolle Ergebnisse erfahren durfte, war da immer die Angst dabei... wo ist der Haken, kommt da nicht gleich ne Breitseite.
Ich durfte erkennen das ich nicht so ganz wichtig bin wie ich dachte. Mir fällt dabei ein Bildnis meines Vaters ein. Er sagte mal zu mir komm wir schauen uns die Milchstrasse an. Auf der Alb kann man die Sterne noch wundervoll sehen, da kaum licht die Nacht verschmutzt. Also schauen wir hoch und dann sagte er schau wie weit und groß das Universum, vergleiche jetzt wie klein und unwichtig dagegen deine Probleme sind. Ja ich darf einfach weitergehen und mich entwickeln. Selbst wenn heute die dunklen Wolken da sind, morgen scheint die Sonne wieder für mich...
 
Gruß Florian
 
12. Januar
 
Ich sollte damit zufrieden sein, einen Berg als das zu sehen, was er ist: ein Berg; anstatt ihn auf mich und mein Leben zu beziehen.
David Ignatow
 
Als Abhängige und indirekt Abhängige waren wir egozentrisch. Die Kehrseite dieser Egozentrik haben wir vielleicht schon erfahren: den Frieden und das Wohlgefühl, das uns überkommt, wenn es uns gelingt, von uns selbst abzusehen.
 
Wir hatten tausend Antennen für unsere Umwelt und waren übersensibel. Aber in Wirklichkeit hatte vieles gar nichts mit uns zu tun: Gott lässt es auf Gute und Böse regnen.
 
Wenn wir hingegen einen Berg sehen und uns ganz in seinem Anblick verlieren können, wird unsere Seele erfrischt. Auch wenn wir einem Freund zuhören und uns ganz auf seine Sichtweise einlassen; wenn wir einen Hund streicheln und uns ganz und gar an seinem Genuss freuen; wenn wir einen Sonnenuntergang beobachten und ihn um seiner selbst willen in uns aufnehmen, spüren wir: Wir wachsen und werden gesund.
 
Gott helfe mir dabei, loszulassen und mich vom Joch meines Egos zu befreien.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
12 Jan.
bei FloGassManno
Wir hatten tausend Antennen für unsere Umwelt und waren übersensibel. Aber in Wirklichkeit hatte vieles gar nichts mit uns zu tun: Gott lässt es auf Gute und Böse regnen.
 
wie Ego zentriert ich war ist leicht an einem Beispiel zu erklären. Am Anfang meiner Genesung bin ich durch Stuttgart gefahren und habe wirklich gedacht jeder Polizist will mich verhaften, jeder wirklich jeder. Sobald ein Polizeiauto an uns vorbeigefahren ist dachte ich das dreht jetzt und sie nehmen mich hoch.
Als dann die ersten Wunder in meinem Leben passierten und ich wirklich tolle Ergebnisse erfahren durfte, war da immer die Angst dabei... wo ist der Haken, kommt da nicht gleich ne Breitseite.
Ich durfte erkennen das ich nicht so ganz wichtig bin wie ich dachte. Mir fällt dabei ein Bildnis meines Vaters ein. Er sagte mal zu mir komm wir schauen uns die Milchstrasse an. Auf der Alb kann man die Sterne noch wundervoll sehen, da kaum licht die Nacht verschmutzt. Also schauen wir hoch und dann sagte er schau wie weit und groß das Universum, vergleiche jetzt wie klein und unwichtig dagegen deine Probleme sind. Ja ich darf einfach weitergehen und mich entwickeln. Selbst wenn heute die dunklen Wolken da sind, morgen scheint die Sonne wieder für mich...
 
Gruß Florian
 
12. Januar
 
Ich sollte damit zufrieden sein, einen Berg als das zu sehen, was er ist: ein Berg; anstatt ihn auf mich und mein Leben zu beziehen.
David Ignatow
 
Als Abhängige und indirekt Abhängige waren wir egozentrisch. Die Kehrseite dieser Egozentrik haben wir vielleicht schon erfahren: den Frieden und das Wohlgefühl, das uns überkommt, wenn es uns gelingt, von uns selbst abzusehen.
 
Wir hatten tausend Antennen für unsere Umwelt und waren übersensibel. Aber in Wirklichkeit hatte vieles gar nichts mit uns zu tun: Gott lässt es auf Gute und Böse regnen.
 
Wenn wir hingegen einen Berg sehen und uns ganz in seinem Anblick verlieren können, wird unsere Seele erfrischt. Auch wenn wir einem Freund zuhören und uns ganz auf seine Sichtweise einlassen; wenn wir einen Hund streicheln und uns ganz und gar an seinem Genuss freuen; wenn wir einen Sonnenuntergang beobachten und ihn um seiner selbst willen in uns aufnehmen, spüren wir: Wir wachsen und werden gesund.
 
Gott helfe mir dabei, loszulassen und mich vom Joch meines Egos zu befreien.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
11 Jan.
bei FloGassManno
Unser Programm sagt uns, dass wir vertrauen und glauben müssen. Unsere stärkste Kraft ist in guten Händen. Es gibt keinen Menschen, keine Situation, die wir nicht meistern können, wenn wir diesem Programm vertrauen und uns der Verbindungen gegenwärtig sind, die zwischen uns bestehen.
 
Vertrauen und Glauben. Ja das ist es wieder die 2 Konstanten in meiner Genesung. Vertrauen in meinen Weg, vertrauen darin das alles Gut ist und immer gut für mich gesorgt wird. Und dann daran glauben das genau das auch hinhaut. 
Das Gott auf meiner Seite ist und mir hilft mein Leben zu meistern. das ich meinen weg gehen kann so wie er für mich vorbestimmt ist. ich glaube ja eh das die Bigpoints, die Meilensteine schonewig feststehen und ich dazwischen mein Leben meistern darf.
Mein Gespräche gestern war vollkommen positiv und ich hab neue Aufgaben, einen Plan wo es in den nächsten Jahren hingehen soll. Dafür bin ich auch sehr dankbar.
 
Gruß Florian
 
 
11. Januar
 
Angst ist nur eine Vorstellung. Eine Vorstellung, die ein Gefühl des Abgeschnitten seins herbeiführt, ein falsches Gefühl der Isolation, die nur gedanklich existiert.
Jeraldine Saunders
 
Wir sind eine Einheit. Wir sind miteinander verbunden und voneinander abhängige Teile eines Ganzen. Wir sind nicht voneinander getrennt, außer in unserer Vorstellung, die unserem falschen Verständnis der Wirklichkeit entspringt. Wenn wir unsere Verbundenheit miteinander und unser Bedürfnis nach Gemeinsamkeit als Vervollständigung der Ganzheit der Schöpfung verstehen, werden unsere Ängste verschwinden. Man sagt, dass wir uns selbst kennen lernen, indem wir unser Verhalten gegenüber anderen Menschen in unserem Leben genau beobachten.
 
Durch andere Menschen machen wir Bekanntschaft mit uns selbst. Sie sind Spiegelungen unserer eigenen Persönlichkeit. Sie sind vielleicht Teile von uns, die wir bisher noch nicht lieben gelernt haben. Unser Programm sagt uns, dass wir vertrauen und glauben müssen. Unsere stärkste Kraft ist in guten Händen. Es gibt keinen Menschen, keine Situation, die wir nicht meistern können, wenn wir diesem Programm vertrauen und uns der Verbindungen gegenwärtig sind, die zwischen uns bestehen.
 
Heute will ich die anderen Menschen im Bewusstsein der Ganzheit betrachten. Ohne Furcht werde ich lächelnd auf die Ganzheit der Schöpfung blicken.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund