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17 Dez.
bei FloGassManno
Unsere Einstellung kann viel wichtiger sein als die objektive Realität einer bestimmten Situation. 
 
und noch eine zum gestrigen Thema. Es gibt eine art Sekretärin in unserem Kopf die Anhand unserer Einstellungen die Realität filtert. Wir nehmen ca. %000 Sinneswahrnehmungen täglich in unserem Gehirn auf. Diese Sekretärin filtert die 250 unserem Gedankenmuster, Gefühlslage Einstellungen entsprechenden heraus. der Rest geht förmlich an uns vorbei.
Wäre das nicht so würden wir ziemlich sicher verrückt.
Wenn das so ist kann ich also mein Erleben mit meinen Einstellungen steuern. Bin ich optimistisch und positiv eingestellt, erlebe ich tolle freudige Tage während der pessimistische und mürrische Angstvolle Zeiten erlebt weil die Sekretärin nur negatives durchlässt und das positive völlig an Ihnen vorüber geht.
Wenn das so ist habe ich wirklich einen Hebel in meinen Einstellungen. Daran kann ich proaktiv arbeiten. 
Nur für heute werde ich mich positiv dem Leben stellen. Ich werde meinen weg voller Freude gehen. Ich weiß das ich alles schaffen kann und ich bn gut we ich bin.
 
Gruß Florian
 
17. Dezember 
 
Ein Optimist erwartet, dass seine Träume, ein Pessimist, dass seine Albträume wahr werden. (Laurence J. Peter) 
 
Manchmal ist das einzige, was wir ändern können, unsere Einstellung – und das genügt. Unsere Einstellung kann viel wichtiger sein als die objektive Realität einer bestimmten Situation. 
 
Einer, der im Verkehrsstau festsitzt, schimpft auf das Schicksal, knurrt: „Warum passier mir das dauernd?“ Zugleich empfindet der andere, der im Auto dahinter ebenfalls nicht weiterkommt, die „verlorene Zeit“ seines Vordermannes als „gewonnene Zeit“ – als ideale Gelegenheit, um eine neue Sprache zu studieren, zu meditieren oder ein Problem zu überdenken ohne die Unterbrechung durch Telefonanrufe oder Besucher. Die eine Person sieht nur die Schwierigkeiten und reagiert dementsprechend; die andere entdeckt eine Möglichkeit und handelt ebenso danach. Der Verkehrsstau ist für beide der gleiche – aber ihre Einstellungen ihm gegenüber sind unterschiedlich -, wie ihr jeweiliger Blutdruck. 
 
Einige sehen die Vergangenheit als eine schreckliche Strafe des Schicksals, die von einem sich rächenden Gott auferlegt wird. Andere sehen sie als Chance – sei es gerecht, dass sie sich bietet, oder nicht -, um innere Stärke aufzubauen und Weisheit zu erlangen mit der Hilfe eines liebevollen Gottes. Der Unterschied besteht ganz und gar in der Einstellung. 
 
Ich lerne, das Beste aus meinen Möglichkeiten zu machen.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
16 Dez.
bei FloGassManno
Zum großen Teil sind es die Wahrnehmungen, die unser Leben formen. Das Leben wird in der Tat nicht nur durch das erzeugt, was wir sehen und empfinden, sondern dadurch, wie wir sehen und empfinden.
 
so spielen Empfindung und Einstellung zusammen. Sie erzeugen unseren ganz eigenen Lebensfilm. Das heißt was ein anderer Sieht und was sein inneres daraus macht kann komplett von dem eines anderen abweichen obwohl sie das gleiche sehen.
Wenn ich das weiß, kann ich durch meine Einstellungen mein Leben formen. Kann Dinge ausblenden und Dinge verstärken.
Ich kann meine Einstellung zum Leben so formen das sie positiv und liebevoll ist. Es liegt in meiner Hand wie ich die Welt sehe.
Heute will ich positiv ins Leben gehen, in allem das Gute und wertvolle sehen und den Rest einfach ignorieren. Dafür ist meine Kraft zu schade.
 
Gruß Florian
 
16. Dezember 
 
Die gewaltige Welt des Auges, des Ohres, besteht zur Hälfte aus dem, was sie erschaffen, und dem, was sie wahrnehmen. (William Wordsworth) 
 
Bei einer morgendlichen Fernsehshow gab es einen Beitrag über Haustiere. Einige Leute brachten ihre kleinen Liebling mit. Eines davon war eine Katze, die keine Haare hatte – sie sah seltsam aus, gewiss, aber war doch, nach allgemeinem Urteil, nicht schön. Der Moderator fragte behutsam: „Aber ist sie nicht hässlich?“ Und der ein wenig verletzte Besitzer entgegnete: „Schön ist, was der Betrachter als schön empfindet!“ 
 
Zum großen Teil sind es die Wahrnehmungen, die unser Leben formen. Das Leben wird in der Tat nicht nur durch das erzeugt, was wir sehen und empfinden, sondern dadurch, wie wir sehen und empfinden. Was für diesen ein katastrophaler Misserfolg ist, nimmt jener als Gelegenheit wahr, um etwas zu lernen. Der Gott, der einigen Menschen als Nörgler erscheint, ist dem anderen der Helfer, dass sie stark sind. Was der eine als unglückliche Kindheit auffasst, ist für den anderen eine Art Universität für die zum Überleben notwendigen Fähigkeiten, in der alle Absolventen den Doktorgrad erreichen. 
 
Es geht nicht darum, was passiert oder was uns zugestoßen ist – sondern darum, wie wir diese Ereignisse betrachten. 
 
Ich bin für meine Wahrnehmungen der Welt selbst verantwortlich. Ich akzeptiere die Tatsache, dass die Welt, die ich sehe, zum großen Teil die Welt ist, die ich hervorbringe.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
14 Dez.
bei FloGassManno
Kreativität macht uns zu vollständigen Menschen. Während wir etwas mit unseren Händen gestalten, formen wir unsere Persönlichkeit.
 
etwas tun, kreativ sein, das Kind n mir leben und formen. Mir is mein inneres Kind sehr wichtig. Meine Art mit dem kleinen Flori zu sein ist zb meine kreativität im kochen zu finden. Dort einfach Dinge zu zaubern die schmecken und mir gut tun.
Oder in meiner Lustigen albernen Art. Manchmal ein bissle verrückt. Ja aber genau das ist es.
Mich ausprobieren und mich spüren. Heute abend gehe ich mal wieder aus. Tanzen. Auf nen Rave und ich freu mich. Mal schauen wie lange ich es aushalte.
Das tolle ist ja das ich mobil bin und immer gehen kann wenn ich merke das es zuviel ist. Auch im Tanz ist Kreativität, Mut sich zu zeigen, Loslassen... so schön Tanz im Advent zu E Mucke von den Großen der Szene.
 
Gruß Florian
 
14. Dezember
 
Ganz gleich, wie alt du wirst: Solange du den Wunsch in dir verspürst, kreativ zu sein, bleibt das Kind im Manne wach.
John Cassavetes
 
Kreativität kommt aus Gottes Hand. Wenn wir auch nicht die Begabung zu einem großen Künstler haben, so kann doch jeder bei allem, was er in die Hand nimmt, kreativ sein. Arbeit kann kreativ sein, indem wir über die eigentliche Aufgabe hinaus etwas aus Freude tun. Sie kann auch dadurch kreativ sein, dass wir mit guter Laune an sie herangehen. Manche Männer drücken ihre Kreativität in der Holzschnitzerei aus, andere als Leiter eines Jugendsportvereins, wieder andere als Hobbykoch, und viele finden in der Sozialarbeit zu ihrer Kreativität.
 
Kreativität macht uns zu vollständigen Menschen. Während wir etwas mit unseren Händen gestalten, formen wir unsere Persönlichkeit. Die Art, wie wir mit den Details in unserem Leben umgehen, zeugt von einem kreativen Prozess und von unserer Partnerschaft mit Gott.
 
Ich will kreativ in den heutigen Tag gehen und damit gleichzeitig das staunende Kind in mir wecken.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund