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18 Jan.
bei FloGassManno
Gemeinschaft heißt: Verständigung, Vertrautheit und gegenseitige Wertschätzung.
 
weg vom Einzelkämpfer, vom Ego hin zu Gemeinschaft und Zusammensein. Co Kreation im Team wirken, Zusammenschluss von Power. Da will ich hin und das wird bestimmt auch ein Teil meiner Aufgabe. Ich werde ja zum teil die nächsten Jahre immer 1-2 tage in Frankfurt sein und dort den Terminal 3 am Fraport mitbauen. da wartet ein großes Team und ich werde dort wieder als Führungsperson einen Job haben. also liegt es auch in meinem Interesse dort ein geiles Team aufzubauen.
Genesung ist auch nur in Gemeinschaft möglich. Zuhören, mit einfühlen, mich öffnen. Es tut so gut zu teilen, meine Probleme auf den Tisch zu legen und loszulassen.
Heute will ich mich öffnen und im team und in der Gemeinschaft sein. Ja auch und im ganz besonderen in meiner Familie.
 
Gruß Florian
 
 
18. Januar
 
Kommunikation führt zu Gemeinschaft. Gemeinschaft heißt: Verständigung, Vertrautheit und gegenseitige Wertschätzung.
Rollo May
 
Wir dachten: "Wenn ich einem anderen meine tiefsten Geheimnisse offenbare, werde ich abgelehnt." Aber meist führt wahre Kommunikation gerade zum Gegenteil dessen, was wir befürchten. In unserem Programm haben wir erfahren, dass wir einander näher kommen, sobald wir uns ehrlicher öffnen und unseren Schutzpanzer aufgeben.
 
Haben wir auch heute Probleme in einer zwischenmenschlichen Beziehung? Vertrautheit können wir nur erreichen, wenn wir uns zu erkennen geben. Wenn wir über unsere Gefühle sprechen, müssen wir vor allem über die sprechen, denen wir uns am meisten ausgeliefert fühlen.
 
Die andere Seite der Kommunikation heißt: zuhören können. Wenn wir zuhören, bedeutet das für uns: hinzuhören, ohne sich ein Urteil zu bilden und ohne sofort eine Lösung parat zu haben.
 
Wenn wir uns anderen gegenüber offenbaren, ihnen volles Verständnis entgegenbringen und wissen, dass wir verstanden werden, nimmt unsere Hoffnung zu, und unser Selbstwertgefühl steigt.
 
Heute will ich zu einem Menschen in meinem Leben Kontakt aufnehmen, indem ich mich und meine Gefühle offenbare. Ich will zuhören, was der andere sagt.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
17 Jan.
bei FloGassManno
Wir brauchen also Macht als solche nicht zu verdammen. Wir müssen nur weise mit ihr umgehen lernen.
 
da ist sie wieder diese Dualität von Macht anerkennen und Machtlosigkeit. Das kann einen ganz schön verwirren. Was ist denn jetzt angesagt ? Ich für meinen teil halte das so das ich einfach beide Möglichkeiten offen halte und das inzwischen so mit Erfahrung gespeist habe das ich intuitiv entscheiden kann. Tue ich etwas dafür/dagegen oder nehme ich es als gegeben an.
Bei Macht anerkennen ist es wichtig nicht in den Überdominanten zu fallen und bei Machtlosigkeit nicht den Unterwürfigen. Nein ich bleibe einfach ich selbst und übernehme Verantwortung. Ich gehe in Handlung oder Aktzeptiere etwas. Also hat das nichts mit Wesensänderungen zu tun sondern mit meiner Art mit dem leben umzugehen. Also eine handlung.
Ja genau das ist es was für mich den Unterschied macht. Ich kann heute beides sein und es hat nichts mit mir und meinem Charakter zu tun. Es ist einfach eine smarte Art mein Leben zu meistern. Machtvoll und oft auch machtlos.
 
Gruß Florian
 
17. Januar
 
Wo immer ich Leben fand, fand ich auch den Willen zur Macht.
Friedrich Nietzsche
 
Wir haben gelernt, dass Abhängigkeit und indirekte Abhängigkeit unserem Machtanspruch entspringen. Unser Genesungsprogramm lehrt uns, die Grenzen unserer Macht zu erkennen. Und doch scheint es unserer innersten Natur zu entsprechen, nach Macht zu streben. Wenn das so ist, kann es dann wirklich nur schlecht sein?
 
Menschen haben Macht in vielfältiger Weise zum Wohl der Menschheit eingesetzt. Mit unserer Macht können wir Verteidiger, Beschützer und aktive Diener der Gemeinschaft sein. Wenn wir gut sind, setzen wir uns mit unserer ganzen Macht für das ein, was wir für richtig halten.
 
Wir brauchen also Macht als solche nicht zu verdammen. Wir müssen nur weise mit ihr umgehen lernen. Dadurch, dass wir für die Grenzen unserer Macht blind waren, haben wir uns selbst große Probleme geschaffen. Und dann lernten wir die ersten Lektionen über unsere Machtlosigkeit. Jetzt, in unserer neuen Bescheidenheit, wissen wir, dass wir Unrecht haben können. Trotzdem müssen wir handeln und riskieren, uns zu entwickeln.
 
Ich bitte um göttliche Führung, damit ich meine Macht und meine Stärke für meine Genesung einsetzen kann.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
16 Jan.
bei FloGassManno
"Welche Qualitäten besitze ich eigentlich?" - "Habe ich beschlossen, sie heute zu nutzen?" Solch einfache Fragen weisen uns den Weg.
was macht mich aus, wofür mag ich mich auf was bin ich bei mir stolz. Bei mir ist es meine Menschlichkeit, meine Fähigkeit auf andere zuzugehen, sie abzuholen, zu berühren. Ich bin emphatisch und habe Tiefgang. Kann gut zuhören und gut analysieren. Ich bin reif und Erwachsen und handele aus einer tiefen Liebe und Überzeugung dem wundervollen Leben gegenüber.
Gerade bin ich wieder dabei mich zu entwickeln. Ich arbeite gerne an mir und ich versuche dabei immer über den Tellerrand zu schauen und neue Weg zu probieren. Ich bin ja ein absoluter Fan von Veit Lindau. Und mache gerade wieder ein Jahrescoaching mit ihm. Ja und ich bin Dankbar das ich solche Dinge tun kann. Das ich es mir wert bin immer weiter zu wachsen. Mir es gönne mich immer wieder zu hinterfragen und zu korrigieren.
Ach Leute ich lebe mein Leben auch wenn die senile Bettflucht mich heute schon um 3 aus der Koje gejagt hat.
 
Gruß Florian
 
16. Januar
 
Was hinter uns und vor uns liegt, ist beides nichts verglichen mit dem, was in uns liegt.
Ralph Waldo Ernerson
 
"Welche Qualitäten besitze ich eigentlich?" - "Habe ich beschlossen, sie heute zu nutzen?"
 
Solch einfache Fragen weisen uns den Weg.
 
Und doch fühlen wir uns an manchen Tagen durch den Gedanken an zukünftigen Schmerz gelähmt. Sorgen um die Zukunft, Schuldgefühle wegen der Vergangenheit - beides entfernt uns von der realen Chance in der Gegenwart.
 
Jetzt haben wir die Chance, anders zu sein als in unseren Ängsten: ein Mensch, der sich heute voll auf das Experiment "Leben" einlässt.
 
Heute werde ich bewusst und aufmerksam auf die Botschaften in mir lauschen.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund