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07 Feb.
bei FloGassManno
Wir haben erfahren, welch heilsame Wirkung die Beziehung zu Gott auf uns hat und wissen, was es bedeutet, leben und leben zu lassen.
 
und darum ist es doch wichtig das zu manifestieren, zu stärken und zu verankern. Ich merke wie die spirituelle Praxis immer mehr Sicherheit und Ruhe, Gelassenheit und Frieden in mir erschafft. Wie ich meist im Hier und Jetzt mein Leben meistern kann.
Wie meine Bewusstheit über mein Handeln wächst, ich immer mehr erkennen darf wie und warum die Dinge einfach so laufen wie sie es tun.Ich spüre wie ich angekommen bin bei mir und meinem Sein.
Mir hilft dabei einfache Achtsamkeit und pures leben meiner Selbst. heute muss ich keine Masken mehr tragen. Heute kann ich einfach so sein wie ich bin.
Und über diese Selbsterkenntnis bin ich sehr Dankbar. denn ich spüre meine Wurzeln, meinen festen Stand. Ich kann heute wirklich ich sein.
Und es tut so gut dieses Echte zu leben, all die Masken weg zu lassen und einfach ich sein. So befreiend und schön. Danke Gott für diesen Wandel.
 
Gruß Floran
 
7. Februar
 
Beten, Gott, reicht nicht aus, den Krieg zu beenden, Wissen wir doch, daß du das Leben gemacht hast, um uns eigene Wege zu zeigen - zu uns selbst und zu unserem Nächsten.
Jack Riemer
 
Gebet nennen wir einen bewussten Kontakt zu Gott. Es gibt viele Arten des Gebetes in diesem Programm. Für manche bedeutet es eine Art Gespräch mit Gott, für andere stille Meditation, stille Beobachtung der Natur, Musikhören oder Tagebuchschreiben. Wir haben erfahren, welch heilsame Wirkung die Beziehung zu Gott auf uns hat und wissen, was es bedeutet, leben und leben zu lassen.
 
Da, wo wir Einfluss nehmen können, müssen wir aktiv werden. Wir können nicht Gott für alles, was uns misslingt, verantwortlich machen oder darauf warten, dass er uns mit Glück überhäuft.
 
Sehen wir eigentlich unsere eigenen Möglichkeiten, auf unser Leben Einfluss zu nehmen? Können wir Gott für die schlimmen Dinge in unserem Leben vergeben?
 
Ich bin dankbar für das, was Gott mir geschenkt hat und lebe im Bewusstsein meiner eigenen Möglichkeiten.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
06 Feb.
bei FloGassManno

"Wer Schuldgefühle hat, ist für Anschuldigungen sehr empfänglich."

Schuld loslassen, geht bei mir einher mit der Kapitulation meines Perfektionismus. Ich muss heute nicht mehr perfekt sein, erlaube mir Fehler. Denn nur dadurch kann ich wachsen. Ich weiß auch das Schuldgefühle nur durch Heimlichkeiten entstehen. Das muss nicht sein wenn ich ehrlich und offen mein Leben lebe. Wenn ich die Haltung lebe "..und wenn wir Fehler machten gaben wir sie sofort zu und versuchten alles wieder gut zu machen wo immer es geht" haben Schuldgefühle keine Chance. Wenn es um Schuldgefühle aus meiner Draufzeit geht weiß ich heute das ich das ausschließlich und nur wegen meiner Krankheit gemacht habe. Klar ist auch da Wiedergutmachung angesagt, doch brauche ich keine Schuldgefühle haben. denn meine Krankheit trieb mich damals.
Heute lebe ich frei von Schuld. Denn ich bin offen und ehrlich und wenn ich mir was zu schulden kommen lasse dann mache ich es sofort wieder gut.

Gruß Florian


6. Februar 
Wer Schuldgefühle hat, ist für Anschuldigungen sehr empfänglich. (Henry Fielding) 
Ein Teilnehmer erzählte bei einem unserer Gruppentreffen eine seltsame Geschichte, um etwas zu sagen über die sehr menschliche Neigung, sich schuldig zu fühlen ohne einen wirklichen Grund. Die Geschichte handelt von einem kleinen Streich, den er ganz gerne anderen spielte, und zwar von Zeit zu Zeit in seinem Büro. Aufs Geradewohl suchte er einen Mitangestellten aus, näherte sich ihm unschuldig und flüsterte ihm ins Ohr: „Sie wissen Bescheid.“ Dabei schaute er verstohlen um sich. Er entfernte sich dann schnell und beobachtete aus einigem Abstand, was geschehen würde. Es war immer so, sagte er, dass der Empfänger dieser sonderbaren Botschaft zunächst verwirrt, dann besorgt aussah. Manchmal fing er zu schwitzen an, und jedes Mal zeichneten sich seine verzweifelten Gedanken ziemlich deutlich auf dem Gesicht ab: „O mein Gott, wie viel sie wohl wissen? Was werden sie unternehmen? Werden sie es irgend jemandem weitererzählen?“ 
Der Kern der Geschichte ist, dass fast jeder offen ist für Schuldgefühle. Selbst Unschuldige haben dann die Neigung, mit zitternden Knien etwas zu verheimlichen und sich zu schützen. Wie würden wir wohl erschrecken, frage unser Freund, wenn jemand uns zuflüsterte: „Sie wissen Bescheid“. Würden wir in Panik ausbrechen? Oder wären wir innerlich soweit im Gleichgewicht, dass wir das Ganze mit einem Lachen abtun würden: eben weil ein anderer nichts wissen kann als das, was wir selbst uns schon so sehr klar gemacht haben, dass wir damit fertig werden können? 
Heute bitte ich um den Mut, mich weiterhin durch meine Ängste hindurchzuarbeiten.

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
06 Feb.
bei FloGassManno

"Wer Schuldgefühle hat, ist für Anschuldigungen sehr empfänglich."

Schuld loslassen, geht bei mir einher mit der Kapitulation meines Perfektionismus. Ich muss heute nicht mehr perfekt sein, erlaube mir Fehler. Denn nur dadurch kann ich wachsen. Ich weiß auch das Schuldgefühle nur durch Heimlichkeiten entstehen. Das muss nicht sein wenn ich ehrlich und offen mein Leben lebe. Wenn ich die Haltung lebe "..und wenn wir Fehler machten gaben wir sie sofort zu und versuchten alles wieder gut zu machen wo immer es geht" haben Schuldgefühle keine Chance. Wenn es um Schuldgefühle aus meiner Draufzeit geht weiß ich heute das ich das ausschließlich und nur wegen meiner Krankheit gemacht habe. Klar ist auch da Wiedergutmachung angesagt, doch brauche ich keine Schuldgefühle haben. denn meine Krankheit trieb mich damals.
Heute lebe ich frei von Schuld. Denn ich bin offen und ehrlich und wenn ich mir was zu schulden kommen lasse dann mache ich es sofort wieder gut.

Gruß Florian


6. Februar 
Wer Schuldgefühle hat, ist für Anschuldigungen sehr empfänglich. (Henry Fielding) 
Ein Teilnehmer erzählte bei einem unserer Gruppentreffen eine seltsame Geschichte, um etwas zu sagen über die sehr menschliche Neigung, sich schuldig zu fühlen ohne einen wirklichen Grund. Die Geschichte handelt von einem kleinen Streich, den er ganz gerne anderen spielte, und zwar von Zeit zu Zeit in seinem Büro. Aufs Geradewohl suchte er einen Mitangestellten aus, näherte sich ihm unschuldig und flüsterte ihm ins Ohr: „Sie wissen Bescheid.“ Dabei schaute er verstohlen um sich. Er entfernte sich dann schnell und beobachtete aus einigem Abstand, was geschehen würde. Es war immer so, sagte er, dass der Empfänger dieser sonderbaren Botschaft zunächst verwirrt, dann besorgt aussah. Manchmal fing er zu schwitzen an, und jedes Mal zeichneten sich seine verzweifelten Gedanken ziemlich deutlich auf dem Gesicht ab: „O mein Gott, wie viel sie wohl wissen? Was werden sie unternehmen? Werden sie es irgend jemandem weitererzählen?“ 
Der Kern der Geschichte ist, dass fast jeder offen ist für Schuldgefühle. Selbst Unschuldige haben dann die Neigung, mit zitternden Knien etwas zu verheimlichen und sich zu schützen. Wie würden wir wohl erschrecken, frage unser Freund, wenn jemand uns zuflüsterte: „Sie wissen Bescheid“. Würden wir in Panik ausbrechen? Oder wären wir innerlich soweit im Gleichgewicht, dass wir das Ganze mit einem Lachen abtun würden: eben weil ein anderer nichts wissen kann als das, was wir selbst uns schon so sehr klar gemacht haben, dass wir damit fertig werden können? 
Heute bitte ich um den Mut, mich weiterhin durch meine Ängste hindurchzuarbeiten.

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund