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08 Nov.
bei FloGassManno
" Auf unserem Weg zur Genesung müssen wir unser Leben eher vereinfachen und zur Ruhe kommen, als es mit noch mehr Abwechslungen zu füllen. Unser Ziel sollte darin bestehen, unser Tempo zu drosseln und das zu betrachten, was schon da ist."
 
aus der Hektik des Alltages austreten und mir Zeit nehmen für mich und meine Bedürfnisse. Mein Leben verlangsamen und wirklich mal anschauen was habe ich und wie Werte ich das.
Ich habe heute ein wundervolle Haus als Dach über dem kopf, immer einen volle Kühlschrank, ein Bett zum schlafen, eine liebevolle Beziehung und Ehe mit Eva und eine wundervolle Tochter, die Beziehungen um mich haben sich stabilisiert, ich bin mit meinen Eltern im reinen und führe eine Eltern/Sohn Beziehung auf Augenhöhe und mit viel Respekt und Liebe, Habe eine Arbeit in der ich Aufgehe, die mir Spass macht und mich erfüllt, meine Genesung ist im Fluss und ich arbeite auf täglicher Basis daran - ich bin ein sehr beschenkter und glücklicher Mann - wenn ich mir das anschaue. Da kommt einfach nur Dankbarkeit und Demut vor den Wundern Gottes, der so glaube ich Menschen die den Pfad des Lichts beschreiten einfach mit all seiner Kraft beisteht. Und ich kann diese Kraft anhand meiner Entwicklung sehen. Vor 17 Jahren lag ich noch in der Gosse, hatte Ratten auf den Schultern, ging Betteln und in mir war Leere - Verzweiflung - Selbstmitleid und Hass. Ich musste in versifften Wohnungen hausen oder unter Brücken schlafen, ging zum Essen in die Armenspeisung weil mein Kühlschrank leer und das Geld für Stoff drauf ging.
Ach Leute bin ich froh und Dankbar das ich Heute so leben darf. ich brauch nicht mehr ich brauche das was ich habe und damit bin ich zufrieden.
 
Gruß Florian
 
8. November
Normalerweise neigen wir eher dazu, Dinge zu übersehen, als sie genau zu betrachten.
Alan Watts
Mitten in unserem geschäftigen Leben sagen wir vielleicht: "Wie aufregend und bunt ist mein Leben doch!"
Aber nehmen wir uns auch Zeit, wirklich hinzuschauen, Erfahrungen in uns aufzunehmen, sie zu verdauen und durch sie zu reifen? Oder richtet sich unsere Aufmerksamkeit immer schon auf das nächste Ereignis? Hasten wir von einer Aktivität zur anderen und erleben doch nie bewusst den Augenblick?
Auf unserem Weg zur Genesung müssen wir unser Leben eher vereinfachen und zur Ruhe kommen, als es mit noch mehr Abwechslungen zu füllen. Unser Ziel sollte darin bestehen, unser Tempo zu drosseln und das zu betrachten, was schon da ist. Bei einem Festmahl kann das zum Beispiel bedeuten, dass wir darauf achten, ein paar ausgewählte Speisen zu genießen, anstatt alle in rascher Aufeinanderfolge servierten Gänge in uns hineinzustopfen.
Mag sein, dass wir keinen Einfluss auf das hektische Leben um uns herum haben. Wir können uns jedoch selbst bremsen, beobachten und nachdenken. Dann merken wir, wie die einzelnen Ereignisse in unserem Leben wieder an Bedeutung gewinnen.
Heute will ich mein Tempo verringern. Ich will die Ereignisse in meinem Leben betrachten und mir dabei Zeit lassen.
 
Freundliche  Grüße

Florian Gassman

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
07 Nov.
bei FloGassManno
Wir erlangen erst dann inneren Frieden, wenn wir darauf vertrauen, dass higher power auch die Veränderungen in unserem Leben in natürlicher Reihenfolge vorher geplant hat. Unsere Willenskraft nimmt uns unsere Gelassenheit, und auch beim Umgang mit Veränderungen hilft sie uns nicht.
 
Vertrauen ist angesagt, tiefes Vertrauen das Gott mich führt. Das da eine Macht ist die alles schon geplant hat und genau weiß wofür alles gut ist. Ich vertraue heute dieser Macht völlig. ich lege mein komplettes Leben in seine Hand und lasse Ihn machen. Was ich tun muss ist meine Fußarbeit, mein Leben meistern auf täglicher Basis. Die Ergebnisse sind nicht mein Part. Das passiert so wie es sein muss. Und ich bin immer wieder überrascht wie leicht das mein Leben macht.
Einfach Verantwortung für meinen Part übernehmen und den Rest loslassen und vertrauen. Vertrauen ist eine Kraft. Sie führt mich auf den richtigen Weg und macht mein Leben schön, einfach und es darf auch leicht sein.
 
Ich darf darauf vertrauen das mein Leben lebenswert ist und ich alles bekomme was ich brauche... nicht das was ich will... das was ich brauche !!!
 
Gruß Florian
 
7. November
 
Wäre es die Absicht des Großen Geistes, dass der Mensch an einem Ort bliebe, so würde er die Welt zum Stillstand bringen. Aber er hat sie so gemacht, dass sie sich ständig verändert, dass Vögel und Tiere sich fortbewegen und immer grünes Gras und reife Beeren finden. Er hat die Welt so gemacht, dass das Sonnenlicht für Arbeit und Spiel da ist und die Nacht zum Schlafen ...
Fliegender Falke
 
Die spirituelle Lehre der amerikanischen Indianer sagt, dass Gott dem Leben in wohlwollender Absicht einen Rhythmus gegeben hat.
 
Und so ist auch unsere Beziehung zu den Veränderungen, die sich an uns vollziehen, ein zentraler Ansatzpunkt unseres spirituellen Lebens.
 
Als Menschen mit übertrieben starkem Willen kämpfen wir immer noch heftig gegen Veränderungen an. Wir bekämpfen das Altern unseres Körpers. Wir sind unglücklich, weil unser Haar lichter wird und stellen betrübt fest, dass es grau wird. Wir weigern uns, das Ende des Sommers hinzunehmen und jammern über das kältere Wetter. Wir wollen, dass unsere Kinder schnell erwachsen werden, halten sie jedoch zurück, wenn sie so weit sind und wir ihre Unabhängigkeit spüren.
 
Wir erlangen erst dann inneren Frieden, wenn wir darauf vertrauen, dass der Große Geist auch die Veränderungen in unserem Leben in natürlicher Reihenfolge vorher geplant hat. Unsere Willenskraft nimmt uns unsere Gelassenheit, und auch beim Umgang mit Veränderungen hilft sie uns nicht.
 
Gott, hilf mir, die Veränderungen in meinem Leben zu akzeptieren.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
06 Nov.
bei FloGassManno
Denken wir daran, dass die Leichtigkeit unseres Lebens davon abhängt, wie sehr wir mit Gott verbunden sind.
 
wie verbinde ich mich mit Gott... Da habe ich die Meditation und die Gebete. Aber meistens bin ich im Zwiegespräche oft während dem Tag spreche ich mit Gott und bitte ihn um Beistand. Bitte darum mir meinen Weg zu zeigen.
Mein Verhalten soll im Einklang mit meinen Werten und Prinzipien laufen. Also verhalte ich mich so das ich abends in den Spiegel schauen kann.
Das ich im Einklang mit mir und meinem Glauben bin. 
Ich bin sehr Dankbar für meinen roten Faden im leben. Das ich heute durch die Jahre der Genesung ganz genau weiß wie und was ich in meinem Leben haben möchte und was nicht. Das ich auch den Mut habe genau das umzusetzen. Ich bin da schon auch der Macher und trage Verantwortung. Denn ich muss mein verhalten steuern.
 
Gruß Florian
 
6. November
 
Natürlich spielt das Schicksal eine bedeutende Rolle im menschlichen Leben, aber unser Verhalten ist in Wirklichkeit viel wichtiger.
Jeanne Detourbey
 
Wenn wir uns aufrichtig so verhalten, wie wir glauben, dass Gott es will, vermeiden wir Verwirrung. Wenn wir liebevoll reagieren, übermitteln wir die Botschaft Gottes. Mehr brauchen wir in diesem Leben nicht zu tun. Unser Genesungsprogramm hat uns mit dem Leben vieler anderer Menschen verbunden. Wir müssen anderen Menschen zuhören, ihnen ein Vorbild sein, sie unterstützen und ihnen Vorschläge machen. Jedes mal wenn wir die Gelegenheit haben, auf einen anderen Menschen einzuwirken, ist es zu unserem eigenen und ihrem Besten, wenn wir uns dabei von Gott leiten lassen. 
 
Zu oft überhören wir die Botschaft Gottes, weil wir zu sehr mit uns selbst beschäftigt sind. Aber es ist niemals zu spät, auf seine Botschaft zu achten. 
 
Gott ist immer gegenwärtig und möchte unsere Aufmerksamkeit gewinnen. Denken wir daran, dass die Leichtigkeit unseres Lebens davon abhängt, wie sehr wir mit Gott verbunden sind. In Wirklichkeit wissen wir immer, welches Verhalten richtig ist. Zwar verhalten wir uns nicht immer richtig, aber wir sind uns immer bewusst, was wir eigentlich tun müssten. 
 
Ich werde mich in jedem Augenblick von meinem Gewissen leiten lassen und ihm vertrauen.

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund