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22 Jun.
bei FloGassManno
"Zu sich kommen heißt: die Wahrheit verstehen. Und die Wahrheit ist, dass wir viel Gutes besitzen. Ich bin ein guter Mensch, und ich werde mit jedem Tag besser. Ich will mich nicht durch meine Mängel definieren."
 
mein Selbstwert und meine Eigenliebe waren am Anfange meines Weges ziemlich am Boden. Ich dachte mein Leben sei verwirkt und ich komme nie mehr hoch. In den Jahren der Sucht habe ich so viel Selbstdemütigung erlebt, dass ich das Leben regelrecht hasste.
Heute 15 Jahre später hat sich das komplett gewandelt.
Ich lebe ein fantastisches Leben in absoluter Zufriedenheit.
Bin im Einklang mit mir , meinem Körper, meiner Seele und meinem Geist.
Ja ich bin bei mir angekommen und genieße das was ist. Natürlich bemühe ich mich die positiven und wertvollen Aspekte meines Seins zu kultivieren. Sie besonders zu pflegen und dadurch natürlich mehr Wachstum und Gelassenheit zu erfahren. Ich erlebe immer wieder wie wichtig da auch die Körpersprache spricht. ich gehe aufrecht und mit erhobenem Kopf durch mein Leben. Die Zeiten als ich immer nur auf den Boden blickte sind allemal vorbei.
Denn heute weiß ich um meinen Wert, weiß das ich genauso in Ordnung bin wie ich bin. 
Ja und ich spüre Selbstliebe und Selbstachtung. Mir ist es wichtig das es mir in meinem Sein gut geht.
Heute haben wir ein digitales Büroseminar. Da werde ich mit 100 anderen eine Trancereise anleiten und so meine Berufung vorstellen. Toll wie sich einfach Tore öffnen und ich einfach Dinge machen darf, die früher für mich im Bereich des völlig unerreichbaren waren. Das ist Genesung das ist das Program und das ist mein neues geiles Leben. Danke Gott
 
Gruß Florian
 
22. Juni
Wenn ich meine Stärken nicht schätze, werde ich ganz gewiss von meinen Fehlern überrollt werden. (Robert G. Coleman)
Aus vielerlei Gründen, die mit unseren unbegründeten Schamgefühlen zusammenhängen, fällt es uns immer leichter, die eigenen Mängel festzustellen, als die guten Eigenschaften wirklich anzuerkennen. Vielleicht strebten wir am Anfang, als wir lernten, unsere Fehler zu fixieren, eher danach, bescheiden als eitel zu sein. Da wir nicht eingebildet sein wollten, spielten wir unsere Qualitäten herunter, bis wir vergaßen, dass sie existieren. Doch selbst die besten Absichten können ins Auge gehen.
Zu sich kommen heißt: die Wahrheit verstehen. Und die Wahrheit ist, dass wir viel Gutes besitzen. Die einfache Tatsache, dass wir denken, nachdenken und vielleicht nach den Meditationen dieses Buches leben, sagt viel Gutes über uns: Wir sind aufgeschlossen, aufrichtig und bereit, Anstrengungen auf uns zu nehmen.
Bis wir die ganze Wahrheit akzeptieren, gründet unser Leben auf Teilwahrheiten. Die zur Gewohnheit gewordene Herabwürdigung der eigenen Person ist keine Tugend; sie ist ein Nachteil, der beseitigt werden muss.
Ich bin ein guter Mensch, und ich werde mit jedem Tag besser. Ich will mich nicht durch meine Mängel definieren.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
21 Jun.
bei FloGassManno
"Durch Offenheit für das Spirituelle finden wir diesen Glauben. Wir müssen nichts erzwingen, sondern nur bereit sein, zur Ruhe zu kommen und einfach wahrzunehmen. Letztlich ist jeder Augenblick heilig."
 
zur Ruhe kommen, das Spirituelle pflegen, aussteigen aus dem Hamsterrad des immer mehr haben wollen... Für mich gerade die Herausforderung schlechthin. Denn natürlich zieht mich auch das Weltliche. Und trotzdem weiß ich das ich in die Stille gehen muss. Das ich Friede nur in mir kreieren kann, das Zufriedenheit aus meinem Glauben kommt...
All das was uns die Gesellschaft vorgaukelt, was anscheinend Glücklich und Zufrieden macht, ist Schall und Rauch. Nur dazu da uns noch mehr in den Konsum zu stürzen, uns zu melken und im Hamsterrad zu halten.
Heute steige ich aus und gehe meinen Weg anders. Ich suche die Stille,die Liebe und Nähe meiner beiden Liebsten Eva und Anni, die Natur , den Glauben, den Frieden - das ist das was ich brauche. Das macht mich Glücklich und Reich.
 
Gruß florian
 
21. Juni
Im Leben des Indianers gibt es nur eine unumgängliche Pflicht: die Pflicht des Gebets - des täglichen Erkennens des Unsichtbaren und des Ewigen. Für ihn besteht keine Notwendigkeit, von sieben Tagen einen für heilig zu erklären, denn für ihn sind alle Tage Gottes Tage.
Ohiyesa, Santee Dakota
In der Vergangenheit bestand eine unserer Schwierigkeiten in unserer naiven Arroganz. Wir wollten nicht anerkennen, was außerhalb unserer selbst liegt. Alles, was jenseits des Greifbaren und Sichtbaren ist, blieb uns verborgen.
Wir waren skeptisch, wissenschaftsgläubig, egozentrisch, leistungsorientiert und unreflektiert. Es war, als wären wir ständig mit Höchstgeschwindigkeit auf der Landstraße gefahren, ohne einen Blick auf das reiche Leben rechts und links von der Straße zu werfen. Wenn wir einmal anhielten, hatten wir plötzlich Zeit, die Wiesen am Straßenrand zu erkunden, den Duft der Gräser einzuatmen, die Vögel singen zu hören und all die kleinen Dinge zu beobachten: ein Ameisenvolk bei der Arbeit oder ein Eichhörnchen, das von Ast zu Ast springt. Um an eine Macht zu glauben, die größer ist als wir, brauchen wir nur unsere Sichtweise zu verändern. Durch Offenheit für das Spirituelle finden wir diesen Glauben. Wir müssen nichts erzwingen, sondern nur bereit sein, zur Ruhe zu kommen und einfach wahrzunehmen. Letztlich ist jeder Augenblick heilig.
Heute bitte ich darum, von Augenblick zu Augenblick leben zu können.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
13 Jun.
bei FloGassManno
"Heute will ich mit Gottes Gnade die Seite wählen, die die positiven Kräfte in mir stärkt. Ich werde für mich selbst und für meine Werte geradestehen."
 
Anerkennen das ich immer wieder die Destruktiven Kräfte spüren werde. Das da immer wieder Dinger sind die  mich runterziehen. Und doch habe ich immer die Wahl. Jeden Augenblick kann ich mich um entscheiden. Mich dem Positiven Lebendigen Schöpferischen zuwenden.
 
Heute bin ich dazu in der Lage und ich weiß wie wichtig die Einstellung ist. Ich kann dadurch Kanäle öffnen durch die mein Blickwinkel in genau die Richtung geschärft wird und ich die negativen Dinge anfange zu übersehen. Ja nur für Heute schärfe ich meinen Focus auf das Positive. Ich lenke meine Aufmerksamkeit auf das Gute, das Gott es immer gut mit mir meint. In Verbindung mit Gott wie ich Ihn verstehe bin ich immer Save und Richtig.
 
Gruß Florian
 
13. Juni
 
Du musst energisch dagegen angehen, dich zu negativem Denken hinreißen zu lassen, zu der Überzeugung, du hättest es mit einer Invasion feindlicher Kräfte zu tun. Denn genau das ist es, womit du zu tun hast.
Maxwell Maltz
 
Das Leben ist eine fortwährende Erfahrung im Umgang mit zwei entgegen gesetzten Kräften. Die eine Kraft ist schöpferisch, die andere destruktiv.
 
Einerseits haben wir Erfolge und erreichen persönliche Ziele, andererseits erleben wir Niederlagen und Misserfolge. Wenn wir glauben, unser Leben endlich in Ordnung gebracht zu haben, taucht sogleich eine andere Unordnung auf. Es gibt Kräfte, die uns stützen, und solche, die uns bedrücken. Wohlwollende Freunde, die Großzügigkeit unter Menschen, unser eigenes, positives Handeln - das sind die schöpferischen Kräfte in unserem Leben. Die zerstörerischen zeigen sich in Form alter Gewohnheiten, in Unglück, Unfällen und in negativen Gedanken. Wir müssen uns entscheiden, welcher Seite wir unsere Energie schenken wollen.
 
Bin ich ein Mensch, der sich selbst hasst? Verfalle ich dem Glauben an Unglück und Verzweiflung? Gebe ich mich den Kräften hin, die mich zerstören? Oder entscheide ich mich für die Kräfte, die mich aufbauen?
 
Heute will ich mit Gottes Gnade die Seite wählen, die die positiven Kräfte in mir stärkt. Ich werde für mich selbst und für meine Werte geradestehen.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund