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03 Jun.
bei FloGassManno
Fast alles, was der Mensch tun kann, ist unbedeutend. Und doch sei es sehr wichtig, etwas zu tun. Jeder Tag ist kurz, jede Chance gering, aber beide führen uns in eine Richtung.
das ist eine total wichtige Erkenntnis und macht das Leben soviel leichter. Ich muss nicht mehr der Pillenhypothese hinterherrennen - Veränderung sofort, sondern ich weiß heute das es vieler kleiner Schritte bedarf um den Prozess zu Ende zu führen. Und ich kann mich heute an kleinen Veränderungsschritten freuen. Ich weiß mich auf einer Reise und weiß das die Veränderung mein ganzes Leben anhalten wird. ich werde nie fertig und nie am Ende ankommen. Doch das ist ja auch nicht mehr mein Ziel.
Ich möchte mein Leben genießen, will Freude und Liebe spüren, will Frieden und Ruhe in mir haben,
Ja das Leben ist Leicht, schön und es darf einfach sein.
Heute fahre ich wieder zu meinen geliebten Frauen.nach Potsdam. Eva und Anni sind mein Sonnenschein. Ich bin so dankbar Familie leben zu dürfen. All das zu haben und nicht alleine mein Leben gestalten zu müssen... wunderbar... Danke Gott für all das.
Gruß Florian
3. Juni
Fast alles, was du tust, ist letzten Endes unwichtig. Aber es ist sehr wichtig, dass du es tust.
Mohandas Gandhi
Welche Zeichen des Wachstums können wir erkennen, wenn wir auf den gestrigen Tag zurückblicken und den heutigen betrachten? Wahrscheinlich sehen wir keine großen Fortschritte. Es ist manchmal verblüffend, wie wenig ein Mensch an einem Tag schaffen kann. Aber welche anderen Möglichkeiten haben wir? Doch nur die, alles bleiben zu lassen und gar nichts zu tun! Oder was noch schlimmer wäre: Wir könnten in unser altes Verhaltensmuster zurückfallen.
Gandhi, eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Welt, sagte einmal, dass seiner Meinung fast alles, was der Mensch tun kann, unbedeutend ist. Und doch sei es sehr wichtig, etwas zu tun. Jeder Tag ist kurz, jede Chance gering, aber beide führen uns in eine Richtung. Wenn wir auf den letzten Monat oder auf das vergangene Jahr zurückblicken, wird uns vielleicht klar, dass uns allein die tägliche Erfüllung unseres Programms schon sehr viel weiter gebracht hat. Der Mensch, zu dem wir uns entwickeln, ist genauso wichtig wie die Dinge, die wir in der äußeren Welt erreichen.
Ich bete um Geduld für die unbedeutenden Momente der Gegenwart. Sie sind in Wahrheit sehr wichtig.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
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02 Jun.
bei FloGassManno

"Heute will ich Stärke und Rechte gegenüber anderen Menschen geltend machen. Ich lasse zu, dass ich weiß, was ich weiß, fühle, was ich fühle, glaube, was ich glaube, und sehe, was ich sehe. Ich öffne mich der Möglichkeit, von anderen zu lernen, ohne mein Selbstvertrauen und meine Wertschätzung zu verlieren. Ich lebe in meiner eigenen Wahrheit."

da spricht mich am meisten an : Ich lebe meine eigene Wahrheit. Denn das ist genau das was ich an meinem neuen Leben so schätze. Ich habe mich gefunden, ich habe meinen ganz eigenen Lebensstil gefunden, ich habe meine Werte und Prinzipien, mein Glauben ganz genau definiert. Die Zeiten der Unsicherheit und des mangelnden Selbstvertrauens sind vorbei. Denn ich weiß heute was ich in meinem Leben haben will und was nicht. Es ist eine einfache Formel: Ich stärke das was mir gut tut und lasse weg was mir schadet. Da ich ständig am reflektieren bin, also immer abgleiche ob etwas in mein Leben passt ist es ganz einfach darauf zu achten.
Mir tut es gut das so aufzuschreiben, denn es zeigt mir was für Schritte ich bisher gegangen bin. Ich kann mich noch gut an die Anfangszeit erinnern, als ich wie ein Blättchen im Wind meine Meinung anderen angepasst habe, als ich noch nicht für mich einstehen konnte, als mir Verantwortung ein graus war... Gut das das Heute ganz anders ist. Dafür bin ich total Dankbar.

Gruß Florian

2. Juni - Die eigene Stärke geltend machen

Es ist nicht nötig, anderen alle Macht einzuräumen und uns gar keine. Wir müssen andere nicht für völlig glaubwürdig halten und uns für unglaubwürdig. In der Genesung von Co-Abhängigkeit lernen wir den großen Unterschied zwischen Bescheidenheit und Selbsterniedrigung.

Wenn andere unverantwortlich handeln und versuchen, uns für ihre Probleme verantwortlich zu machen, fühlen wir uns nun nicht mehr schuldig. Wir überlassen ihnen die Konsequenzen, die sie zu tragen haben. Wenn andere Unsinn reden, stellen wir nicht unsere eigene Meinung in Frage. Wenn andere versuchen, uns zu manipulieren oder auszunutzen, wissen wir, dass wir zu Recht Wut und Misstrauen empfinden und dass wir zu ihren Machenschaften nein sagen können. Wenn andere uns etwas einzureden versuchen, was wir nicht wollen, oder wenn andere uns etwas auszureden versuche, was wir uns sehr wünschen, vertrauen wir unserer eigenen Meinung. Wenn andere uns Dinge sagen, die wir nicht glauben, wissen wir, dass wir unserer Intuition vertrauen können.

Wir können unsere Meinung auch ändern. Wir müssen unsere eigene Stärke nicht an andere abtreten - seien es Fremde, Freunde, Ehepartner, Kinder, Vorgesetzte oder Untergebene. Wir können manches von anderen lernen. Sie verfügen vielleicht über mehr Informationen als wir, wirken selbstbewusster und energischer, als wir uns fühlen. Dennoch sind wir gleichwertig. Sie besitzen nicht unsere Kraft. Unsere Kraft, unser Licht ist in uns. Und unser Licht strahlt ebenso hell wie das Licht anderer. Wir sind keine Menschen zweiter Klasse. Wenn wir unsere Stärke geltend machen, brauchen wir weder aggressiv noch kontrollierend zu sein. Wir müssen andere nicht herabsetzen, ebenso wenig wie wir uns selbst herabsetzen.

Heute will ich Stärke und Rechte gegenüber anderen Menschen geltend machen. Ich lasse zu, dass ich weiß, was ich weiß, fühle, was ich fühle, glaube, was ich glaube, und sehe, was ich sehe. Ich öffne mich der Möglichkeit, von anderen zu lernen, ohne mein Selbstvertrauen und meine Wertschätzung zu verlieren. Ich lebe in meiner eigenen Wahrheit.

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
27 Mai.
bei FloGassManno
"Die Weisheit will es, dass die Freude am Leben proportional zu der Leichtigkeit ist, mit der wir unsere Wachstumsmöglichkeiten akzeptieren, die aus unserem Wollen entstehen."
 
in mich rein spüren und erkennen was ich will. Dann in die Hände spucken und gas geben. Ich will heute nicht mehr still stehen, will mich entwickeln, will wachsen. Klar ist dabei das das alles nur im Einklang mit meiner spirituellen Ausrichtung geht. Immer wieder erkenne ich wie wichtig das ist. Nur wenn ich mich im spirituellen Bereich weiter entwickele ist das auch auf weltlicher Ebene möglich. Das geht Hand in Hand.
Was sind meine Wünsche im Bereich persönlicher Weiterentwicklung:
mehr Frieden, Mehr Liebe , mehr Gelassenheit, Mehr Glücklich sein, Mehr Freude
 
All das sind Dinge die ich bereits in meinem Leben habe die ich jedoch stärken und vertiefen möchte. Also auf geht´s ran an die Buletten...
 
Gruß Florian
 
27. Mai
Wie das Rad der Jahrzehnte sich dreht, so bleiben auch die Bedürfnisse, Wünsche und Ziele eines Menschen ständig in Bewegung. Tatsächlich geht jeder von uns eine Reihe von Kompromissen ein. Immer wieder bringen wir unsere inneren Wünsche und Sehnsüchte mit den äußeren Bedingungen, die bestimmte Möglichkeiten bieten und bestimmte Grenzen setzen, in Einklang.
Maggie Scarf
Was das Leben für uns bestimmt hat, ist möglicherweise nicht das, was wir uns erträumt haben. Die Lektionen des Lebens sind vielleicht nicht das, was wir freiwillig lernen wollten. Die Weisheit will es, dass die Freude am Leben proportional zu der Leichtigkeit ist, mit der wir unsere Wachstumsmöglichkeiten akzeptieren, die aus unserem Wollen entstehen.
Unser Streben ist wie ein Manuskript: Es hilft uns, jederzeit zu erkennen, wohin wir gehen wollen, aber während wir die Richtung einschlagen, müssen wir vielleicht eine Korrektur vornehmen. Der natürliche Ablauf einer jeden Aufgabe wird es mit sich bringen, sie in ihrem Sinne weiterzuentwickeln. Mag sein, dass wir in der Vergangenheit versäumt haben, unsere Wünsche überhaupt zu erkennen. Aber die Zeit ist reif.
Eine der Freuden unserer Genesung ist, dass wir erkennen, wie eng unsere inneren Wünsche mit unserem spirituellen Programm und mit unserer Heilung verbunden sind. Wir wissen, dass wir nicht allein sind. Wir müssen unseren Wünschen, die sich in uns regen, Aufmerksamkeit schenken. Sie mahnen uns, uns zu entwickeln.
Heute kann ich die ersten Schritte tun.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund