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03 Sep.
bei FloGassManno
Manchmal nehmen wir uns selbst viel zu ernst. Wir sehen unser Leben nur in Schwarzweiß und lassen die Schattierungen weg.
 
das Leben ist so vielschichtig und bunt und lebendig. Es ist viel mehr als nur Schwarz und Weiß. Mehr als Ja und Nein. Ich darf anfangen meine Probleme nicht als zu ernst anzunehmen. Sie leicht und mit Spielfreude händeln. Meine Probleme sind nicht mein leben und an ihnen werde ich auch nicht sterben.
Probleme sind Ursachen für Lösungen. Die gilt es zu entwickeln, zu stemmen und zu leben. Das macht doch ein lebendiges Leben aus.
Heute will ich mich ganz dem Leben stellen. Ein wundervoller Tag, heute wird unser Goldschatz 10 Jahre alt. Annika bereichert unser leben seit 10 Jahren.
Ganz viel tolles Erlebt, ganz viel gelacht und auch geweint und gestritten. Sie ist eine Wonne und ene große Freude. Danke das ich dein Papa sein darf.
 
Gruß Florian
 
3. September
 
Klar, dass die Zukunft beides bringt: Chancen und Misserfolge. Unser Trick sollte darin bestehen, die Chancen wahrzunehmen, die Niederlagen zu vermeiden und pünktlich um sechs Uhr Feierabend zu machen.
Woody Allen
 
Manchmal nehmen wir uns selbst viel zu ernst. Wir sehen unser Leben nur in Schwarzweiß und lassen die Schattierungen weg. Wir glauben, unser Leben hinge von jeder Entscheidung ab, und wenn ein Problem auftaucht, sehen wir in ihm eine Lebenskrise, anstatt nur ein alltägliches Problem, das es schließlich in jedem Leben gibt.
 
Wenn es in unseren Beziehungen Unstimmigkeiten gibt, übertreiben wir das momentane Gefühl und zerstören damit die ganze Beziehung. Es könnte lehrreich für uns sein, mit dem, was heute anliegt, spielerischer umzugehen. Natürlich würden wir das Spiel gern gewinnen, aber wir könnten auch am Spiel selbst Freude entwickeln. Wenn wir uns und unsere Probleme nicht zu ernst nehmen, haben wir eine gute Chance, Spaß am Leben zu finden.
 
Hilf mir, den Alltag mit Humor zu nehmen.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
02 Sep.
bei FloGassManno

Jede Art körperlicher Betätigung - sei es Spazierengehen oder Ballspielen oder Putzen - bringt frischen Wind in unsere Gedanken.

ich kenne das gut von mir. Ich sitze stundenlang an meinem Schreibtisch vor meinem Rechner, bekomme ständig blöde Anrufe und muss mich mit Problemen beschäftigen. Irgendwann bin ich dann in einer Spirale aus Wut, Groll und Verzweiflung und frage mich... was mache ich denn da um Himmels Willen.
Dann packe ich mich und gehe eine Runde über die Baustelle. Die Bewegung, das sehen von anderen Dingen, Kopf Lüften, Kontakt zu Menschen....
All das hilft mir loszulassen und nachdem ich dann ne Stunde draußen war ist meist alles wieder an seinem richtigen Fleck.
Also werde ich mir das immer wieder vornehmen. Wenn zu viel in meinem Kopf ist... Abschalten und loslaufen... immer nur für Heute.

Gruß Florian

2. September
Was heutzutage häufig als "Depression" bezeichnet wird, ist oft nichts anderes als der Ruf eines Körpers nach Arbeit.
Geoffrey Norman

Körperliche Aktivität verändert unser Denken in wohltuender Weise. Oft sind wir gereizt oder depressiv, wissen aber nicht, wie wir es ändern können. Erstaunt müssen wir dann feststellen, was ein kurzer Spaziergang bewirken kann. Obwohl er die Situation selbst nicht ändert, verändert er doch unsere Einstellung dazu. Jede Art körperlicher Betätigung - sei es Spazierengehen oder Ballspielen oder Putzen - bringt frischen Wind in unsere Gedanken. Durch körperliche Bewegung wird unser Geist klarer. Wir bekommen neue Einfälle, die uns inspirieren und uns helfen, besser mit der jeweiligen Situation fertig zu werden.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass viele schwere Depressionen ebenso gut auf tägliche, anstrengende Körperübungen ansprechen wie auf herkömmliche Therapien.

Unser Programm lehrt uns, dass unsere Höhere Macht uns Botschaften übermittelt. Wir machen eine spirituelle Erfahrung, wenn wir unsere Muskeln und Knochen zu uns sprechen lassen und damit etwas tun, anstatt nur darüber nachzudenken, was zu tun wäre.

Heute will ich mir Zeit für körperliche Betätigung nehmen.

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund

www.hypnosezentrum-gassmann.de

www.rauchfrei-stuttgart.info

www.abnehmen-stuttgart.info

 

01 Sep.
bei FloGassManno
Ich akzeptiere die Tatsache, dass ich eine Menge täglicher Arbeit tun muss. Ich will meinen Teil tun und darauf vertrauen, dass Gott das Seine ebenfalls tut.
 
Ja so ist das... ich muss machen und tun, mich bewegen und schaffen ja erschaffen. Gott hilft mir aber ich bin derjenige der ganz viele Dinge in meinem Leben bewegen muss um zu Ergebnissen zu kommen. Hier die Balance finden. Abgeben an Gott und trotzdem in motion bleiben und sein.
Und trotz all der Energie die ich in mein Leben stecke, muss ich loslassen und viele Dinge Gott überlassen. Anerkennen das ganz viel eben nicht in meiner macht ist. Das ich Ergebnisse nur bedingt meistens gar nicht beeinflussen kann. Das Gesundheit und Leben nicht in meiner Hand liegt und ich jeden Tag Dankbar sein kann an dem ich wieder ohne Schmerzen aufwachen kann.
Ja dafür einfach Dankbar sein...
 
Gruß Florian
 

1. September 

Herr, du gibst uns alles um den Preis des Bemühens. (Leonardo da Vinci)  

In jedem Lebensbereich ist es notwendig, die Balance zu halten. Mit dem Verständnis der Rolle Gottes, die er in unserem Leben spielt, ist es nicht anders. Wir können uns zum Beispiel vorstellen, dass wir nichts zu tun brauchen, dass Gott alles für uns tun wird. Nötig ist nur, dass wir ihn bitten, und dann zurücklehnen und der Wunder harren, die da kommen werden. 

Im anderen Extrem nähern wir uns der Wirklichkeit so, als würde es wirklich keinen Unterschied machen, ob Gott existiert oder nicht. Einige von uns denken, dass alles, was geschieht, die Frucht unserer Arbeit ist – wenn überhaupt etwas geschehen wird. So kämpfen wir uns mit der eigenen Kraft mühsam voran und unterstellen, dass sie uns schon helfen wird, durchzukommen. 

Dazwischen befindet sich jene Auffassung, die die Balance hält und die besagt: Gott ist in der Tat ein bereitwilliger und großzügig Gebender, der uns schon viele Geschenke vor die Tür gelegt hat. Unsere Aufgabe ist es nun, die Arbeit zu tun, die es uns ermöglicht, diese Tür zu öffnen. – Es ist schwer, sich jemanden vorzustellen, der begabter ist als der hervorragende da Vinci. Gott stattete ihn mit großen Talenten aus. Aber wir müssen auch daran denken, dass da Vinci oft achtzehn Stunden am Tag gearbeitet hat. 

Ich akzeptiere die Tatsache, dass ich eine Menge täglicher Arbeit tun muss. Ich will meinen Teil tun und darauf vertrauen, dass Gott das Seine ebenfalls tut.


Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund