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26 Aug.
bei FloGassManno
 
Die erste Forderung lautet: Ehrlichkeit. Unsere Genesung ist erst möglich, wenn wir erkennen, wie unaufrichtig wir anderen und uns selbst gegenüber waren.
das ist für mich der Schlüssel. erst wenn ich anfange wirklich ehrlich zu sein. Also mein denken und meine Handlungen so ausrichte das ich niemandem mehr verarsche, sondern meine Prinzipien und Werte an erste Stelle stelle, dann kann Veränderung beginnen. Das wichtigste ist das ich aufhöre mich selbst zu betrügen. Mir selbst keine Geschichten erzähle und die dann auch noch glaube. Also Ehrlichkeit mir selbst gegenüber praktizieren. Genau das werde ich heute tun. Das Geschenk ist das ich mein wahres Ich entdecke und es mehr und mehr lieben und leben kann. Ich darf anfangen der zu sein der ich bin. Die Steigerung ist dann mich in Selbstliebe zu üben und den wunderbaren Menschen der ich bin bedingungslos zu lieben. Aktive Selbstliebe leben.
Gruß Florian
 
26. August
Die Selbsttäuschung beherrscht der Mensch noch sicherer als die Lüge. Fjodor Dostojewsky
Die erste Forderung lautet: Ehrlichkeit. Unsere Genesung ist erst möglich, wenn wir erkennen, wie unaufrichtig wir anderen und uns selbst gegenüber waren. Es ist nicht einfach, den Tücken der Unaufrichtigkeit auf die Spur zu kommen. Unser Selbstbetrug ließ uns derart im dunkeln tappen, dass wir nicht einmal mehr wussten, wann wir uns selbst belogen.
Es kam oft vor, dass wir im Brustton der Überzeugung die Unwahrheit sagten, weil wir uns nicht bewusst waren, was unsere innere Wahrheit - und was Schein war. Über Jahre und Jahrzehnte hinweg haben wir geübt, unaufrichtige, aber plausible Erklärungen zu finden und schließlich sogar selbst an sie zu glauben.
Unser spirituelles Programm beruht auf Erfahrung. Wir erkennen als wahr, was wir fühlen, sehen und hören. Wenn wir unser Leben auf diesen einfachen Nenner bringen, geben wir allmählich unsere Lebenslüge auf. Mit dieser Aufrichtigkeit erlangen wir inneren Frieden, so dass jeder von uns sagen kann: "Ich kenne mich."
Heute will ich in all meinen Erfahrungen die Wahrheit erkennen.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
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25 Aug.
bei FloGassManno
Wir sind nicht auf der Welt, um ein Leben ohne Herausforderungen zu führen, sondern um zu wachsen und zu lernen,
um unseren ganz persönlichen Beitrag zu leisten und dies mit einer gewissen Gelassenheit zu tun.
Ja genau meinen Weg erkennen und ihn gradlinig gehen egal was kommt. ich bin heute jemand der sich auf Reibung und Widerstände freut. Denn dann spüre ich meine Lebendigkeit. Das Leben zu seinen Bedingungen leben heißt mich eben nicht biegsam hindurchschlängeln und den Weg des geringsten Wiederstandes zu nehmen, sondern anhand meiner Prinzipien und Werte meinen Weg so gehen wie er ist. Annahme mit dem was ist, Punkt.
So trage ich die Verantwortung und die Konsequenzen aus meinem handeln. Denn ich bin nicht mehr derjenige der die Schuld bei anderen sucht, sondern ich schaue primär bei mir und meinen Handlungen. Ich bleibe mal schön bei mir.
 
Gruß Florian
 

25. August

Willst du dich kennen lernen, so musst du dich erproben. 
Albert Camus
Wir lernen mehr über uns selbst, wenn wir auf Widerstände stoßen. Wenn wir ein Projekt enthusiastisch in Angriff nehmen und dabei Fehler machen und auf Widerstände stoßen, lernen wir, wozu wir fähig sind und wozu nicht. Wir sind nicht auf der Welt, um ein Leben ohne Herausforderungen zu führen, sondern um zu wachsen und zu lernen,um unseren ganz persönlichen Beitrag zu leisten und dies mit einer gewissen Gelassenheit zu tun. Der einzige Weg dorthin führt über das Ausprobieren. Wir müssen uns vergewissern, wo unsere Grenzen sind, und erfahren, dass wir während des Lernprozesses ein Recht haben, Fehler zu machen.Wer gerade den Führerschein gemacht hat, dem passiert es häufig, dass er das Lenkrad zu abrupt einschlägt und zu stark oder zu schwach bremst. Erst allmählich lernt er, welches Fahrverhalten richtig ist.Wenn wir dabei sind, unsere eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu erfahren und uns einen Platz in der Welt zu schaffen, sind wir vielleicht manchmal zu fordernd oder zu voreilig. Das ist nicht schlecht, denn nur durch das Ausprobieren lernen wir schließlich, eine Sache gut zu machen.Heute will ich Möglichkeiten suchen, mich selbst zu erproben. Ich will das Risiko des Lernprozesses auf mich nehmen

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund

24 Aug.
bei FloGassManno

Es gibt eine Sache, die du wissen musst, wenn du etwas Neues anfangen willst. 

Also vielleicht regelmäßig Sport treiben, einen Roman schreiben, jeden Tag Qigong machen oder ein Tagebuch führen.

Was du hier wissen musst: 

„Etwas Neues in einem vollen Alltag dauerhaft einzubauen, ist echt schwierig.“

Ich habe mich für mein Buch auf die Suche nach den Gründen gemacht, warum es schwierig ist.

Und ich habe 13 Gründe gefunden. Und diese Gründe musst du kennen, wenn du eine Chance haben willst.

Hier 5 der Gründe, warum es so schwer ist:

    1. Dein Alltag ist schon voll und für neue Projekte musst du mit anderen Dingen aufhören, was ja schmerzhaft ist, deswegen lassen wir es schnell wieder.
    2. Die neuen Tätigkeiten sind meist ungewohnt und eher schwer. Und es ist viel einfacher, den Müll rauszubringen und im Internet nach ein paar neuen Schuhen zu suchen. Da wählen wir meistens die einfacheren, bekannten Tätigkeiten.
    3. Oft wollen wir etwas eher halbherzig. Besonders, wenn wir etwas für jemand anderen tun. Oder nur, weil alle sagen, wir sollten es tun. So kommen auch nur halbherzige Versuche dabei heraus.
    4. Oft kommen uns auf dem Weg Zweifel am Sinn der Sache. Besonders, wenn wir die Sache eher aus einer Laune begonnen haben. Aber du brauchst für einen längerfristigen Fokus ein starkes und stabiles „Warum?“.
    5. Uns fehlt der Plan, wie wir an die neue Sache genau herangehen sollten. Und diese Planlosigkeit ist schmerzhaft. Da beschäftigen wir uns lieber mit Dingen, mit denen wir uns auskennen. Zum Beispiel mit Hausarbeit oder damit, Serien zu gucken.

Ja, es ist schwer, neue Dinge durchzuziehen. 

Und die, die es trotzdem können. Die, die wissen, wie es geht. 

Diese Menschen sind vom Leben geküsst.

 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund