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16 Sep.
bei FloGassManno

" Loslassen heißt, dass wir allmählich verstehen, was in unserer Macht liegt, und was nicht."

einfach erkennen was ich ändern kann und was nicht. Wo ich meine Energie hin fließen lassen kann und muss und wo nicht. Loslassen ist eine Kunst. Eine Lebenskunst die es immer mehr zu verfeinern gilt. Heute sehe ich ganz viele Situationen in meinem Leben wo ich gesund Annahme praktiziere.

Wo ich die Dinge hinnehme die ich nicht ändern kann. Diese Prinzip von Annahme und Loslassen greift direkt ineinander.

Somit kann ich direkt Energie sparen. Ich muss heute nicht mehr so oft kämpfen. Ich lasse das Leben fließen und steuere gelegentlich gegen.

Somit ist es wichtig Loszulassen und mein Leben Leicht und locker zu genießen. Darum gehts.

Das Leben darf schön,  leicht und Einfach sein...

Gruß Florian

16. September

Sitz locker im Sattel des Lebens!
Robert Louis Stevenson

Wir verbinden das Loslassen mit Bildern, wie zum Beispiel "Locker-im-Sattel-Sitzen". Loslassen heißt nicht, dass uns ein Mensch oder eine Sache nicht mehr interessiert. Loslassen heißt, dass wir allmählich verstehen, was in unserer Macht liegt, und was nicht. Zum Beispiel müssen wir loslassen, wenn wir während eines Meetings hören, wie andere mit ihrem abhängigen Verhalten kämpfen, wenn Familienmitglieder oder Freunde in eine Abhängigkeit geraten, wenn Freunde in einer Weise mit uns sprechen, die völlig unangemessen ist.   

In all diesen Fällen ist es wichtig, dass wir "locker im Sattel sitzen", das heißt, dass wir uns zwar dem Menschen zuwenden und uns um ihn kümmern, jedoch nicht versuchen, ihn vor seinem Verhalten zu schützen oder ihn zu bekehren. Anstatt auf sein abhängiges Verhalten zu reagieren, achten wir darauf, was uns das Verhalten dieses Menschen über uns selbst sagt.

Wir haben keine Kontrolle darüber, wie sich andere Menschen uns gegenüber verhalten. Unsere innere Sicherheit darf nie mehr davon abhängen, wie sich ein anderer verhält. Wir können jedoch zuhören und unser Interesse zeigen. Dann müssen wir bereit sein, alle anderen Bemühungen aufzugeben.

Ich will akzeptieren, dass meiner Kontrolle über andere Menschen Grenzen gesetzt sind. Ich will mich für sie interessieren,
aber ich will auch loslassen.

15 Sep.
bei FloGassManno
Gott ist mit den Liebevollen, den Tapferen, den Aufrichtigen und den Großzügigen.
 
ja heute bin ich dankbar das Gott in meinem Leben ist. Das higher power mich begleitet und trägt. ich empfinde das spirituelle Erwachen als ein ganz großes Glück. Für mich ist das der Garant für annehme und Zufriedenheit in meinem Leben. Ich weiß das Gott mir immer das bringt was ich brauche. Das ich immer das erlebe was dran ist in meinem Leben. das macht es mir einfach das Leben zu seinen Bedingungen zu leben. Ich muss mich heute nicht mehr darum sorgen das mir irgendwas fehlen wird. Denn ich vertraue einfach auf die Führung. ich bin mir ganz sicher das Gott da ist und mir hilft. Für dieses feeling bin ich sowas von Dankbar. Denn es ist für mich die Sicherheit die ich für ein cleanes Leben brauche. meine Spiritualität ist mein Fundament. Darauf baue ich mein Leben.
 
Gruß Flo
 
15. September
 
Gott ist mit den Liebevollen, den Tapferen, den Aufrichtigen und den Großzügigen.
Harold Kushner
 
Das spirituelle Erwachen begann für viele von uns in unserer Gruppe. Wir lernten, dass Gott in zwischenmenschlichen Beziehungen ebenso anwesend sein kann wie in jedem einzelnen Menschen. Wenn wir uns als Gruppenmitglieder gegenseitig dabei helfen, unsere inneren Kämpfe durchzustehen, um aufrichtiger zu werden, und wenn wir den vertrauten Versuchungen widerstehen, so ist Gott mitten unter uns. Die Nähe zueinander erleben wir als wohltuend, weil wir bisher so allein waren und nun Freunde gefunden haben, die ähnlich leiden mussten wie wir.
 
Diese Nähe ist Ausdruck einer Kraft, die sich unserer rationalen Kontrolle entzieht. Wenn wir ein anderes Gruppenmitglied darum bitten, uns zuzuhören, stärken wir diese Kraft. Wir stärken sie durch Gespräche, durch einen Telefonanruf, durch persönliche Besuche und dadurch, dass wir anderen, die noch leiden, von unserem Programm erzählen. Auch in diesem Augenblick haben wir die Möglichkeit, uns Gottes Anwesenheit in unserem Leben zu versichern, indem wir ein Gruppenmitglied anrufen und mit ihm ins Gespräch kommen. Im gleichen Moment spüren wir den Geist unserer Höheren Macht.
 
Heute bin ich dankbar für die Anwesenheit Gottes in meinem Leben und im Leben meiner Mitmenschen.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
14 Sep.
bei FloGassManno
Negative Gedanken können eine ebenso zwanghafte Wirkung auf unser Leben haben wie die Sucht.
 
ja und ich weiß wie wichtig es ist nicht in Negativität zu verharren.Meine Gedanken erschaffen meine Welt. Ich erlebe das was ich mir vorstelle.Also ist es für mich wichtig positiv und lebensbejahend mein Leben zu gestalten. Ich bin jemand der wirklich ganz schwere und negativ besetzte Zeiten durchlebt hat. Ich habe mich Jahrelang in Negativität gesuhlt. Das will ich heute so nicht mehr. Ich entscheide mich jeden morgen für mein Leben. Dafür das es möglichst schön und lebendig ist, das ich Freude und Lust spüren darf, das ich das Glas halb voll anstatt halb leer sehe. ich erlaube mir zu denken das ich alles schaffen kann und mir das beste zusteht. So ausgerichtet kommt viel Positives in mein Leben.
 
Gruß Florian
 
14. September
 
Wenn ein Mensch sich negativem Denken hingibt, begeht er ein unaussprechliches Vergehen gegen sich selbst.
Maxwell Maltz
 
Negative Gedanken können eine ebenso zwanghafte Wirkung auf unser Leben haben wie die Sucht.
 
Das Machtgefühl, das wir verspüren, wenn wir das Leben nur schwarz sehen, verhindert jede angenehme, positive Lebenserfahrung. Manche von uns sagen sich: "Wenn ich das Schlimmste erwarte, kann ich nicht enttäuscht werden." Oder: "Wenn ich mich selbst schlecht mache, wird es kein anderer tun." Dieses Verhalten gleicht einer Autofahrt, bei der wir nur auf den Abfall am Straßenrand achten und nicht auf die Schönheit ringsum. Was wir sehen, mag Realität sein, jedoch nur ein sehr kleiner Ausschnitt davon.
 
Wer sich angewöhnt hat, negativ zu denken, für den ist es eine Frage des Mutes, es wieder aufzugeben. Das kann niemand an einem Tag schaffen. Ein Anfang kann jedoch darin bestehen, dass wir uns als Menschen sehen, die dem Leben gegenüber offener sind. Ein zweiter Schritt könnte sein, diese Offenheit vorsichtig an Kleinigkeiten auszuprobieren, ohne dass wir zu etwas verpflichtet wären.
 
Schließlich kommen wir an den Punkt, wo wir ein echtes Risiko eingehen und den Ausgang einer jeden Situation unserer Höheren Macht überlassen können.
 
Heute will ich mit optimistischen, positiven Gedanken experimentieren.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund