Nicht die schrille Freude des Konsums.
Nicht das laute Lachen, das ablenkt.
Sondern das sanfte Leuchten in Deiner Brust,
wenn Du im Einklang bist –
mit Dir, mit dem Moment, mit dem Leben selbst.
Freude ist kein Ziel.
Sie ist der Weg.
Ein inneres Strahlen, das erwacht,
wenn Du aufhörst zu suchen
und beginnst, einfach zu sein.
💫 Vielleicht taucht sie auf,
wenn Du barfuß über warmes Gras gehst.
Oder wenn Du jemanden ansiehst – wirklich ansiehst –
und für einen Moment nichts willst.
Manchmal ist es nicht das, was gesagt wird, das heilt –
sondern das, was in der Stille darunter schwingt.
Ein Blick. Ein Atemzug. Ein einfaches Dasein.
Heute, erinnere Dich daran:
Du musst nichts leisten, nichts darstellen, nichts beweisen.
Du bist schon genug.
In der Tiefe Deines Wesens ruht ein Licht –
unberührt von Zweifeln, frei von Vergangenheit.
Spürst Du es?
Dort, wo keine Gedanken sind,
beginnt die Wahrheit.
✨ Lass heute Deine Seele atmen.
✨ Öffne Dich der Weite in Dir.
✨ Sei einfach da – und das Wunder geschieht.
Ein Weg zurück zu mir selbst
Es begann nicht mit einem großen Knall.
Kein lauter Weckruf, kein Donnerschlag.
Es war leise. Fast unmerklich.
Ein Ziehen in der Brust.
Ein Flüstern in stillen Momenten.
Ein Sehnen nach etwas, das ich lange vergessen hatte: Mich selbst.
Die äußere Welt war laut.
Pflichten, Erwartungen, Rollen –
Ich hatte so viele Masken getragen,
dass ich nicht mehr wusste,
wer darunter noch atmete.
Also ging ich los.
Nicht mit den Füßen,
sondern mit dem Herzen.
Eine Reise ins Innere –
ungepflastert, roh, ehrlich.
Ich traf auf Schatten.
Auf Schmerz, den ich weggesperrt hatte.
Auf Angst, die ich stark nannte.
Auf Traurigkeit, die ich nie weinte.
Aber ich wich nicht mehr aus.
Ich blieb stehen. Schaute hin. Fühlte.
Und genau dort – in der Tiefe,
im Dunkel der verdrängten Gefühle –
begann das Licht zu fließen.
Sanft. Wärmend. Wahr.
Ich erinnerte mich an meine Kraft.
An das Kind in mir, das träumte.
An das Herz, das liebt,
auch wenn es oft verletzt wurde.
Ich ließ los. Nicht alles auf einmal.
Aber Stück für Stück.
Die Kontrolle. Die Schuld.
Die alten Geschichten.
Und ich fand: Frieden.
Nicht den Frieden, der von äußeren Umständen abhängt.
Sondern den stillen, unerschütterlichen Frieden,
der aus der Tiefe der Seele steigt,
wenn du zu dir zurückkehrst.
Jetzt gehe ich weiter.
Nicht, um irgendwo anzukommen.
Sondern um immer wieder zu entdecken,
wer ich in Wahrheit bin:
Ein Wesen aus Licht,
aus Liebe,
aus Leben.
💫
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